Rezension
zu „Orks vs. Zwerge – 3 – Der Schatz der Ahnen“
Zur
Zeit herrscht ein brüchiger Frieden zwischen Orks und Zwergen. Doch dieses
kurze erliegen der Feindschaften wird von Attentaten auf die Zwerge beschattet.
Dies schürt den Hass der Zwerge auf die Orks erneut an.
Der
Ork Krendar macht sich mit dem Rest seiner Begleiter auf den Weg ins Verbotene
Land um die Ursache zu finden, warum die Welt langsam im Wahnsinn versinkt. Doch
auch der Zwerg Glond bleibt nicht faul. Denn auch er merkt, dass an der
momentanen Situation mehr als ein Ding faul ist.
„Der
Schatz der Ahnen“ ist der dritte Band einer Trilogie. Ich habe die ersten
beiden Teile noch nicht gelesen und sprang so mit beiden Füßen in das Ende der
Geschichte. Auch wenn man die beiden vorangehenden Teile nicht kennt, kommt man
direkt in die Geschichte rein. Ich hatte soweit keine Probleme mit der Story.
Klar, am Anfang kamen ein paar Fragen auf, die sich allerdings recht schnell
geklärt haben.
Der
Schreibstil ist genau meines. Spannend, nicht zu ausführlich, gute Charaktere
und eine Menge Humor. Der Punkt „nicht zu ausführlich“ gefällt mir sehr gut.
Ich mache mir gerne selbst ein Bild der Schauplätze und mag es daher nicht
sonderlich, wenn alles bis ins kleinste Detail erklärt wird. Die Protagonisten
sind sehr gut heraus gearbeitet und sympathisch. Wobei mir die Seite der Orks
am besten gefallen hat. Ich mochte Krendar und seinen Humor sehr gerne und habe
mehr als einmal laut gelacht. Das einzige, was mir jetzt noch zu tun bleibt ist
… mir die ersten beiden Bände besorgen und auch noch lesen. Nach dem Ende,
möchte ich doch auch noch erfahren, wie die Geschichte angefangen hat.
5
/ 5 Sterne
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