Rezension zu „Jet“
Jet, Geheimagentin, inszeniert ihren Tod um
aus dem Geschäft auszutreten. Sie hat genug und will nun ein „normales“ Leben
führen. Sie zieht sich zurück und eröffnet ein Café. Doch ihre Ruhe währt nicht
lange und ein Killerkommando macht sie ausfindig. Doch wer hat sie verraten?
Wie konnte ihre gut durchdachte Tarnung auffliegen? Auf der Suche nach
Antworten holt sie ihr altes „Ich“ aus der Kiste und geht auf die Jagd nach den
mysteriösen Hintermännern. Und nicht nur sie alleine, ihre komplette alte
Truppe ist ins Fadenkreuz geraten.
Normal schreibe ich nichts zum Cover, das
ist immer eine große Geschmacksache. Hier muss ich allerdings erwähnen, dass es
mir direkt an den Film „The Transporter“ erinnert hat. Mit Maya alias Jet ging
es mir ebenso, ein weiblicher Frank Martin. Ich mag schon Action und besonders
auch starke Frauen, aber ab und an war es einfach zu viel für mich. Manchmal
finde ich einfach, weniger ist mehr. „Jet“ ist ein Action Feuerwerk wie es in
der heutigen Zeit gerne verfilmt wird. Wäre nicht die erste Serie in der eine
Ex-Geheimagentin zurück in ihren Job findet. Daher denke ich, dass der Roman
Zukunft hat und viele Leser finden wird. Er hat nicht so ganz meinen Geschmack
getroffen, erhält jedoch trotzdem 4 Sterne von mir, weil ich trotz der ab und
an übertriebenen, Action nicht meckern kann.
4 / 5 Sterne
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