Montag, 24. November 2014

Rezension zu „Jet“

Jet, Geheimagentin, inszeniert ihren Tod um aus dem Geschäft auszutreten. Sie hat genug und will nun ein „normales“ Leben führen. Sie zieht sich zurück und eröffnet ein Café. Doch ihre Ruhe währt nicht lange und ein Killerkommando macht sie ausfindig. Doch wer hat sie verraten? Wie konnte ihre gut durchdachte Tarnung auffliegen? Auf der Suche nach Antworten holt sie ihr altes „Ich“ aus der Kiste und geht auf die Jagd nach den mysteriösen Hintermännern. Und nicht nur sie alleine, ihre komplette alte Truppe ist ins Fadenkreuz geraten.

Normal schreibe ich nichts zum Cover, das ist immer eine große Geschmacksache. Hier muss ich allerdings erwähnen, dass es mir direkt an den Film „The Transporter“ erinnert hat. Mit Maya alias Jet ging es mir ebenso, ein weiblicher Frank Martin. Ich mag schon Action und besonders auch starke Frauen, aber ab und an war es einfach zu viel für mich. Manchmal finde ich einfach, weniger ist mehr. „Jet“ ist ein Action Feuerwerk wie es in der heutigen Zeit gerne verfilmt wird. Wäre nicht die erste Serie in der eine Ex-Geheimagentin zurück in ihren Job findet. Daher denke ich, dass der Roman Zukunft hat und viele Leser finden wird. Er hat nicht so ganz meinen Geschmack getroffen, erhält jedoch trotzdem 4 Sterne von mir, weil ich trotz der ab und an übertriebenen, Action nicht meckern kann.


4 / 5 Sterne


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