Donnerstag, 20. November 2014

Rezension zu „Die Schwerter 7 – Feuerteufel“

Unsere Helden sind wieder unterwegs. Diesmal in das Heimatdorf von Dante. Doch auch hier ist Dante keinesfalls sicher vor Tristen. Er hat ihm einen furchtbaren Jägerdämon auf die Fersen gehetzt. Als die drei Schwerter versuchen ihn zu vernichten, wird am Ende eine blutige Schneise durch das Dorf geschlagen und mehr als einer verliert sein Leben. Doch dann bekommen sie unerwartete Hilfe von Tavis und Eris. Die beiden Kämpfer wollen sich der Gruppe anschließen. Doch Dante macht sich alleine mit seinem alten Freund auf den Weg, die Schrecken zu bekämpfen. Sie gehen zurück in das Waisenhaus, wo die beiden aufgewachsen sind. Doch dort passiert etwas Schreckliches.

„Die Schwerter 7“ treibt die Geschichte nun etwas voran. Die Geschichte ist wie die Vorgänger flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen. Die Spannung steigt stetig an und es wird langsam auf das finale Ende hingewiesen. Allerdings ist dieser Teil nicht so locker und leicht wie die Vorgänger. Warum, müsst ihr selbst herausfinden, ich möchte dem Buch und der Spannung nicht vorgreifen.


4 / 5 Sterne


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