Rezension zu „Die Schwerter 7 – Feuerteufel“
Unsere Helden sind wieder unterwegs. Diesmal
in das Heimatdorf von Dante. Doch auch hier ist Dante keinesfalls sicher vor
Tristen. Er hat ihm einen furchtbaren Jägerdämon auf die Fersen gehetzt. Als
die drei Schwerter versuchen ihn zu vernichten, wird am Ende eine blutige
Schneise durch das Dorf geschlagen und mehr als einer verliert sein Leben. Doch
dann bekommen sie unerwartete Hilfe von Tavis und Eris. Die beiden Kämpfer wollen
sich der Gruppe anschließen. Doch Dante macht sich alleine mit seinem alten
Freund auf den Weg, die Schrecken zu bekämpfen. Sie gehen zurück in das
Waisenhaus, wo die beiden aufgewachsen sind. Doch dort passiert etwas Schreckliches.
„Die Schwerter 7“ treibt die Geschichte nun
etwas voran. Die Geschichte ist wie die Vorgänger flüssig geschrieben und lässt
sich gut lesen. Die Spannung steigt stetig an und es wird langsam auf das
finale Ende hingewiesen. Allerdings ist dieser Teil nicht so locker und leicht
wie die Vorgänger. Warum, müsst ihr selbst herausfinden, ich möchte dem Buch
und der Spannung nicht vorgreifen.
4 / 5 Sterne
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