Freitag, 3. Oktober 2014

Rezension zu „Mindfuck Stories“

„Mindfuck Stories“ … was ist das … man sollte es nicht übersetzen. Man sollte es sich anhören! Wahrheit? Fiktion? Verdrehte Wahrnehmung? Oder vielleicht erschreckende Realität? Auf jeden Fall Gänsehautgarantie! Man wird in 15 Welten geführt bei denen man am Ende froh ist, wieder entfliehen zu können ohne fest zu stecken. Doch … ist unsere „Realität“ wirklich die Realität oder stecken wir selbst in so einer Geschichte fest und meinen nur, wir wären real?

Der Autor Christian Hardinghaus versteht es, die Hörer in Richtungen zu lenken, die am Ende so umschwingen, dass einem schwindelig werden kann. Auf jeden Fall regt jede Geschichte unser Hirn zum denken an. Was war real an der Geschichte, was nur in der Vorstellung entstanden? Das Tüpfelchen auf dem I des Hörbuches ist der Sprecher Tom Vogt. Bekannt als Synchronsprecher von Hollywoodgrößen wie Clive Owen, Laurence Fisburne, Jonathan Frakes oder Russel Crowe. Mit seiner Stimme und den Geschichten versteht er es ganz genau dem Hörer die richtige Portion Gänsehaut den Rücken herunter laufen zu lassen. „Mindfuck Stories“ ist ein Hörbuch dass es wert ist, mehr als einmal angehört zu werden. Daher eine absolute Hörempfehlung von mir!

„Mindfuck Stories“ ist „Twilight Zone“ vom feinsten!


5 / 5 Sterne


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