Rezension zu „Kater Brown und die
Klostermorde“
Die Reisejournalistin Alexandra Berger reist
zu einem alten Kloster in der Eifel, das zu einem Hotel umgebaut wurde. Dort
trifft sie auf ihren nicht gerade beliebten Kollegen Tobias Rombach und einen
ziemlich unmöglichen Herrn Wilden. Aber auch den überaus sympathischen Kater
Brown. Kurz darauf passiert der Mord an Herrn Wilden. Kater Brown macht
Alexandra auf die Leiche aufmerksam. Ab dem Punkt weicht er ihr kaum noch von
der Seite. Denn auch noch andere üble Dinge kennt der Kater und will sie
Alexandra zeigen. Da weder Alexandra noch Tobias an einen Unfall von Wilden
glauben, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als selbst die Ermittlungen auf zu
nehmen. Werden die drei den Mörder stellen können? Und bleibt es bei nur einer
Leiche?
„Kater Brown“ hatte ich als Hörbuch. Der
Sprecher Bernd Reheuser hatte eine sympathische Stimme und hat das Hörbuch sehr
gut und spannend gelesen. Die Geschichte selbst fand ich sehr gut gelungen.
Tobias Rombach war mir zu Anfang sehr unsympathisch, was sich im Laufe der
Geschichte geändert hat. Alexandra und Kater Brown mochte ich sowieso. Der
Aufbau des Krimis fand ich gelungen. Ich wusste bis zum Ende nicht, wer der Mörder
war. Trotzdem war die Aufklärung der Morde realistisch und nicht an den Haaren
heran gezogen. Ich finde, es war ein gelungenes, kurzweiliges Hörbuch das Spaß
machte.
5 / 5 Sterne
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