Montag, 29. September 2014

Rezension zu „Kater Brown und die Klostermorde“

Die Reisejournalistin Alexandra Berger reist zu einem alten Kloster in der Eifel, das zu einem Hotel umgebaut wurde. Dort trifft sie auf ihren nicht gerade beliebten Kollegen Tobias Rombach und einen ziemlich unmöglichen Herrn Wilden. Aber auch den überaus sympathischen Kater Brown. Kurz darauf passiert der Mord an Herrn Wilden. Kater Brown macht Alexandra auf die Leiche aufmerksam. Ab dem Punkt weicht er ihr kaum noch von der Seite. Denn auch noch andere üble Dinge kennt der Kater und will sie Alexandra zeigen. Da weder Alexandra noch Tobias an einen Unfall von Wilden glauben, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als selbst die Ermittlungen auf zu nehmen. Werden die drei den Mörder stellen können? Und bleibt es bei nur einer Leiche?

„Kater Brown“ hatte ich als Hörbuch. Der Sprecher Bernd Reheuser hatte eine sympathische Stimme und hat das Hörbuch sehr gut und spannend gelesen. Die Geschichte selbst fand ich sehr gut gelungen. Tobias Rombach war mir zu Anfang sehr unsympathisch, was sich im Laufe der Geschichte geändert hat. Alexandra und Kater Brown mochte ich sowieso. Der Aufbau des Krimis fand ich gelungen. Ich wusste bis zum Ende nicht, wer der Mörder war. Trotzdem war die Aufklärung der Morde realistisch und nicht an den Haaren heran gezogen. Ich finde, es war ein gelungenes, kurzweiliges Hörbuch das Spaß machte.


5 / 5 Sterne


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