Montag, 27. Oktober 2014

Rezension zu „Ein dunkel Licht“

London, die Zeit um 1888. Jack the Ripper treibt sein Unwesen. Doch nicht für alle ist er das Monster. Elena Cross, eigentlich Agentin, sieht etwas anderes in ihm und wird seine Geliebte.

London, 1966. Oscar Falter ist Beamter beim Scotland Yard. Durch seine Beweisführung wird eine des Mordes angeklagte Frau frei gesprochen. Damit tritt er einer anderen Behörde gewaltig auf die Füße und wird versetzt. Nun wird er von dieser Behörde beauftragt, das Verschwinden von Elena Cross, der Agentin des Scotland Yard, nach all den Jahren aufzuklären. Doch damit tritt er in ein Wespennest ungeahnter Größe.

„Ein dunkel Licht“ war für mich ein etwas schwieriger Fall. Ich brauchte lange, um in die Geschichte einzutauchen. Der Schreibstil an sich war flüssig und verständlich. Ich tat mir am Anfang jedoch schwer die zwei Handlungsstränge mit einander zu verknüpfen. Gelungen fand ich im Nachhinein, dass nicht alles voraussehbar gewesen ist. Überraschungen in der Handlung gefallen mir, da es doch selten vorkommt. Ich hatte zwar anfängliche Probleme mit der Story, vergebe aber trotzdem 4 Sterne für das Gesamtkonzept.


4 / 5 Sterne


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