Rezension
zu „Aethersymphonie“
Diesmal
verschlägt es Annabelle und ihre Freunde nach Prag. Annabelle hat erfahren,
dass ihr verschollener Vater sich in Prag aufhalten soll. So fährt die kleine
Gesellschaft auf der „Delfin“, einem besonderen Luftschiff, dass Annabelles
Vater entwickelt hat, auf in ein Abenteuer, dass sich so keiner der Insassen
erträumt hat. Die Kreise der Gegenspieler ziehen sich enger und bald sieht sich
Annabelle nicht nur als Suchende, sondern als Gejagte. In Prag erleben
Annabelle und Paul wie weitgreifend die Veränderungen durch Aether mittlerweile
sind. Die Auswirkungen sind mächtiger, als man sich je vorgestellt hat. Wird
Annabelle ihren Vater diesmal wirklich finden? Und welche Kreaturen steigen aus
den tiefsten Tiefen des Aethers herauf?
Die
erste Hälfte der Geschichte habe ich nur so gefressen. Ich mag die Veränderten
und finde es interessant, was die Autorin sich alles hat einfallen lassen. Es
war spannend heraus zu bekommen, ob Annabelle ihren Vater nun wirklich findet
oder ob es wieder nur eine Sackgasse ist. Die Auflösung verrate ich hier
natürlich nicht, das muss man dann schon selbst lesen und heraus finden.
Mit
der zweiten Hälfte der Geschichte tat ich mir ein bisschen schwer. Wenn ich
ehrlich bin, wurde ich mit den neuen Aether-Kreaturen nicht so ganz warm. Ebenso
die ein oder andere Sache die mit den bekannten Protagonisten zu tun hatte fand
ich nicht ganz so gelungen. Trotzdem vergebe ich die vier Sterne, weil mir die
komplette Geschichte um Annabelle Rosenherz und ihre Freunde sehr gut gefallen
hat.
4
/ 5 Sterne
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