Rezension zu „Die Schwerter 3 – Duell der
Klingen“
In dieser Geschichte sind ist die
Söldnertruppe „Die Schwerter“ in einer Stadt gefangen. Die Ausgänge werden
verriegelt, weil eine Seuche in der Stadt wütet. Die Drei werden in einer
makaberen Spelunke angeheuert in den Tiefen der Kanalisation einen Trank zu
stehlen. Der sollte den Hauptmann der Stadtwache vergessen lassen. Dafür will
der Unheimliche die drei Freunde aus der Stadt schleusen. Doch da kommt noch
ein alter Bekannter mit ins Spiel. Und ist der Böse wirklich böse und der Gute
wirklich gut? Und entkommen die drei Helden der Seuchenstadt?
Der dritte Teil der Serie gefällt mir besser
als der zweite Teil. Der Schreibstil ist gewohnt rasant mit einer Prise Humor.
Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte etwas länger gewesen
wäre. Mir fehlen ein paar Erklärungen zu der Sache. Auch die Münze hat diesmal
wieder nicht gefehlt. Sie ist ein wichtiger Gegenstand und ich bin gespannt auf
die Aufklärung am Ende der Serie. Wegen der Münze empfehle ich auch, die
komplette Serie zu lesen. Bei einzelnen Teilen wird man die Sache wohl nicht
ganz verstehen.
5 / 5 Sterne
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