Rezension zu „Alia 2 – Der schwarze Stern“
Alia und Reyvan müssen aus dem magischen
Zirkel fliehen und machen sich auf den Weg in die Eiswälder. Sie suchen einen
schwarzen Magier, der Alia damals gerettet und zu ihren Pflegeeltern gebracht
hatte. Sie erhoffen sich von ihn, dass er ihnen helfen kann. Auf der Suche nach
ihm entwickelt sich Alia immer mehr. Sie lernt einiges über sich. Auf der Reise
der beiden treffen sei magische Wesen, die nicht immer freundlich gesinnt sind.
Als endlich der Tag ihres 18. Geburtstages gekommen ist, darf Alia auch das
silberne Kästchen endlich öffnen. Darin befindet sich ein Anhänger. Was
bedeutet der Anhänger? Werden sich Alias magische Fähigkeiten endlich zeigen?
Wird der schwarze Magier Zaron Alia helfen können?
Der zweite Teil von Alia ist genauso
spannend wie es schon der erste Teil war. In der Inhaltsangabe habe ich nicht
so viel geschrieben, weil ich nichts spoilern wollte. Die Story im Ganzen ist
es schon wert, dass man sie selbst liest und vorher nicht zu viel weiß.
Im Laufe der Geschichte wachsen einem Alia
und Reyvan richtig ans Herz. Man merkt auch mit fortlaufender Geschichte, dass
Alia selbst wächst und sich weiter entwickelt. Die Autorin trifft mit ihrem
flüssigen, spannenden Schreibstil genau mein Geschmack. Ich erwarte mit
Spannung schon den dritten Teil, damit ich weiß, wie es mit Alia weitergeht.
5 / 5 Sterne
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