Rezension
zu „Die Schwerter – 1 – Höllengold“
Die
Söldnertruppe „Die Schwerter“ bestehend aus Dante, dem unerschrockenen Schwertkämpfer,
Malveyra, der Magierin und Bross, dem leicht in Zorn zu bringenden Halb-Oger,
bekommen den Auftrag eine Diebesbande dingfest zu machen. Was zu nächst als
einfacher Job erscheint, ist der Auftakt einer Reise ins Ungewisse. Schuld
daran ist ein verfluchter Gegenstand der am Ende der Geschichte einfach nicht
die Finger von unseren Helden lassen kann.
Die
Geschichte ist einfach und flott erzählt. Sie kommt aber auch ganz gut ohne
große Ausschmückungen aus. Die Protagonisten sind sympathisch und der Humor
kommt auch nicht zu kurz. Die Tatsache, dass Malveyra täglich ihre
Zaubersprüche neu lernen musste fand ich eine geniale Idee.
„Höllengold“
ist der erste Teil einer neunteiligen Reihe von Kurzgeschichten. Mir persönlich
hätte es besser gefallen, wenn die einzelnen Storys zusammen ein oder zwei komplette
Bücher ergeben hätten. So hätten die einzelnen Teile vielleicht harmonischer
zusammen gepasst.
5
/ 5 Sterne
Kannte ich bis jetzt noch gar nicht :)
AntwortenLöschenKlingt aber schon irgendwie interessant! Ich glaub das muss ich lesen!
Liebe Grüße
Jeanne
P.s Ein bekannter hat gerade einen Blog eröffnet vielleicht magst du mal vorbeischauen http://xwarfishxgamingblog.blogspot.co.at/