Mittwoch, 13. August 2014

Rezension zu „Die Schwerter – 1 – Höllengold“

Die Söldnertruppe „Die Schwerter“ bestehend aus Dante, dem unerschrockenen Schwertkämpfer, Malveyra, der Magierin und Bross, dem leicht in Zorn zu bringenden Halb-Oger, bekommen den Auftrag eine Diebesbande dingfest zu machen. Was zu nächst als einfacher Job erscheint, ist der Auftakt einer Reise ins Ungewisse. Schuld daran ist ein verfluchter Gegenstand der am Ende der Geschichte einfach nicht die Finger von unseren Helden lassen kann.  

Die Geschichte ist einfach und flott erzählt. Sie kommt aber auch ganz gut ohne große Ausschmückungen aus. Die Protagonisten sind sympathisch und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Die Tatsache, dass Malveyra täglich ihre Zaubersprüche neu lernen musste fand ich eine geniale Idee.

„Höllengold“ ist der erste Teil einer neunteiligen Reihe von Kurzgeschichten. Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn die einzelnen Storys zusammen ein oder zwei komplette Bücher ergeben hätten. So hätten die einzelnen Teile vielleicht harmonischer zusammen gepasst.


5 / 5 Sterne


1 Kommentar:

  1. Kannte ich bis jetzt noch gar nicht :)
    Klingt aber schon irgendwie interessant! Ich glaub das muss ich lesen!
    Liebe Grüße
    Jeanne

    P.s Ein bekannter hat gerade einen Blog eröffnet vielleicht magst du mal vorbeischauen http://xwarfishxgamingblog.blogspot.co.at/

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