Rezension
zu „Damon – Krieg der Engel“
Damon
hat es nicht leicht im Leben. Seine Mutter ist schon lange tot und sein Vater
kann mit ihm nicht recht was anfangen. Was dann öfters mit körperlicher Gewalt
und Streit endet. Als Damon Brötchen holen geht, findet er einen schwer
verletzten Mann. Ohne viel nachzudenken ruft er seinen Freund Kai an und
zusammen schaffen sie den Mann zu Damon nach Hause. Und damit fängt das Chaos
an. Der verletzte Mann ist Raik, ein Gefallener Engel. Und auf seiner Spur sind
keine geringeren wie die Engel selbst. Somit ist der Beginn einer rasanten
Geschichte vorprogrammiert. Als dann noch Eve, die Freundin von Damon und Kai
hinzukommt, fehlt nur noch der Engel Auriel. Anfangs ist Auriel nicht sehr
erbaut von der Sache, da er eigentlich Raik vernichten sollte. Jedoch
entwickelt Damon Kräfte, die bislang keiner je gesehen hat. Weder Menschen,
noch Gefallene, noch Engel. Und so wächst aus dem ungleichen Haufen
verschiedener Wesen, Freundschaft und Zusammenhalt.
Das
Cover ist echt umwerfend. Jedoch fand ich den Inhalt nicht ganz so düster, wie
das Cover verspricht. Den Schreibstil und die Ideen im Buch fand ich klasse.
Die Geschichte fängt auch sehr jugendlich an, endet jedoch in einem ziemlichen Chaos.
Mir gefiel ziemlich gut, dass die Ankunft der Engel durch Federn angekündigt
wurde. Auch die Kräfte von Damon und Raik wurden wirklich bildlich beschrieben.
Besonders gelungen fand ich den Punkt dass Engel und Gefallener Seite an Seite
für Damon kämpften. Ich bin gespannt auf die nächsten Bände.
5
/ 5 Sterne
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