Rezension
zu „Die Alchimar 1 – Start ins Leben“
Maja
ist sieben Jahre alt und in letzter Zeit wird sie von seltsamen Träumen
geplagt. Eines Nachts steht ein Fremder in ihrem Schlafzimmer. Aber bevor sie
sich ängstigen kann, spricht der Fremde mit ihr und nimmt ihr die Angst. Er
stellt sich als Solomir vor und erklärt Maja, dass es Zeit wird, ihr
Versprechen zu erfüllen. Maja gehört zu denjenigen die den Eid der Alchimar
geschworen haben und für das Gleichgewicht der Welten sorgen. Dies ist für Maja
zuerst schwer zu glauben, kann sie sich doch an nichts erinnern. Aber Solomir
nimmt sie mit in die Akademie der Alchimar um ihr altes geheimes Wissen wieder
zu aktivieren. Dort trifft sie auf andere wie sie und findet Freunde. Wären da
nicht noch die Splitter …
„Die
Alchimar“ ist der erste Band einer Fantasy Reihe. Für mich war der erste Band
zuerst einmal auf Kinder und Jugendliche abgestimmt. Laut Natalie Jakobi
sollten die Nachfolgebände jedoch eher für Jugendliche und Erwachsene sein.
Maja
ist mir eine sympathische Protagonistin. Trotz ihrer erst sieben Jahre kann sie
ihr Hirn und Herz richtig einsetzen. Die Welten und Personen sind sehr gut
beschrieben und man kann sich ohne weiteres alles was passiert auch optisch vorstellen.
Viele nennen die Geschichte spirituell, für mich war es normale Fantasy. Das
liegt vielleicht daran, dass ich spirituell gerne mit religiös gleich setze.
4
/ 5 Sterne
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