Samstag, 24. Mai 2014

Rezension zu „Die Alchimar 1 – Start ins Leben“

Maja ist sieben Jahre alt und in letzter Zeit wird sie von seltsamen Träumen geplagt. Eines Nachts steht ein Fremder in ihrem Schlafzimmer. Aber bevor sie sich ängstigen kann, spricht der Fremde mit ihr und nimmt ihr die Angst. Er stellt sich als Solomir vor und erklärt Maja, dass es Zeit wird, ihr Versprechen zu erfüllen. Maja gehört zu denjenigen die den Eid der Alchimar geschworen haben und für das Gleichgewicht der Welten sorgen. Dies ist für Maja zuerst schwer zu glauben, kann sie sich doch an nichts erinnern. Aber Solomir nimmt sie mit in die Akademie der Alchimar um ihr altes geheimes Wissen wieder zu aktivieren. Dort trifft sie auf andere wie sie und findet Freunde. Wären da nicht noch die Splitter …

„Die Alchimar“ ist der erste Band einer Fantasy Reihe. Für mich war der erste Band zuerst einmal auf Kinder und Jugendliche abgestimmt. Laut Natalie Jakobi sollten die Nachfolgebände jedoch eher für Jugendliche und Erwachsene sein.

Maja ist mir eine sympathische Protagonistin. Trotz ihrer erst sieben Jahre kann sie ihr Hirn und Herz richtig einsetzen. Die Welten und Personen sind sehr gut beschrieben und man kann sich ohne weiteres alles was passiert auch optisch vorstellen. Viele nennen die Geschichte spirituell, für mich war es normale Fantasy. Das liegt vielleicht daran, dass ich spirituell gerne mit religiös gleich setze.


4 / 5 Sterne


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