Freitag, 24. Januar 2014

Rezension zu "Nemti"

Kommissaranwärter Lukas Dux tritt sein Praktikum in der Eifel genau dann an, als ein Mord geschieht. Es ist nicht nur ein normaler Mord, das Opfer ist qualvoll verblutet und hat ein mysteriöses Symbol in die Wange geritzt. Doch damit ist es nicht genug, weitere Morde folgen. Hat das Ganze etwa mit dem Kometen Nemti zu tun, der im Moment am Nachthimmel zu sehen ist? Und steckt der kautzige Dr. el Hadary Leiter des Observatoriums dahinter? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Das Buch ist von der ersten Seite an spannend geschrieben. Der Protagonist Lukas ist sehr sympathisch und recht helle im Köpfchen. Von Seite zu Seite wird man mehr in den Bann um die Morde gezogen. Man selbst stellt die wildesten Spekulationen an, wer der Mörder und sein Maitre sein könnte. Und kann das Ermittler-Trio die Täter schnappen, bevor ein weiterer Mord geschieht?

Leider war ich von der Lösung des Falles dann doch etwas enttäuscht. Das Ende ist Geschmackssache, den einen gefällt es, mir war es nicht so recht. Allerdings möchte ich da nichts vorweg nehmen und das Ende verraten. Man muss es einfach selbst lesen!

5 / 5 Sterne


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