Montag, 16. Dezember 2013

Rezension zu "Megapolis"

Die Zukunft Ende des 21. Jahrhunderts. Die Novaten, einst von den Menschen erschaffen, erheben sich über ihre Schöpfer. Menschen gibt es nur noch in ein paar Gruppen im Widerstand. Speziell ausgebildete Jäger machen Jagd auf die Widerstandskämpfer. Seth ist einer der Spezialisten die für die Aufspürung und Vernichtung der letzten Menschen zuständig ist.

Auf seiner Jagd trifft er auf Tess die Anführerin einer Widerstandsgruppe und muss seine Existenz hinterfragen. In ihm tauchen Erinnerungen auf, die ihn alles in Frage stellen lässt, was er bisher zu glauben wusste.

Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben, ausgedacht und man kann sich perfekt in diese Welt fallen lassen. Berühmte Gebäude und Orte von der Erde auf dem Mars fand ich zuerst verwirrend aber dann toll ausgedacht, als ich verstand, dass sie dort nachbebaut waren. Das Buch ist spannend und lässt viel Freiraum für eigene Meinungen. „Megapolis“ ist ein sehr guter Science Fiction Roman und ist sehr zu empfehlen.

5 / 5 Sterne 


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