Donnerstag, 7. November 2013

Rezension zu „Wildnis“

Sechs Jugendliche nach dem Abitur, drei Männer und drei Frauen wollen weit ab von Deutschland in Alaska vier Wochen lang abschalten. Eine einsame Hütte am See ist perfekt für Sex, Alkohol und Entspannung. Was anfänglich als Paradies erscheint entpuppt sich als nicht endend wollender Alptraum. So abgelegen paradiesisch ist der Ort nämlich nicht. Ganz im Gegensatz versteckt sich der ein oder andere irre Mörder in den Wäldern der Umgebung.

Der Trip dauert nicht vier Wochen, sondern nur ein paar Tage in denen die Jugendlichen alle Abgründe ihrer selbst erleben und durchleben müssen.

„Wildnis“ ist ein spannender Thriller mit vielen überraschenden Wendungen. Der Roman an sich ist etwas kurz und könnte von der Thematik her durchaus gerne länger sein.

3 / 5 Sterne


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