Donnerstag, 7. November 2013

Rezension zu „One“

Ein Auftragskiller, der genug hat von seinem Job. Ein reicher Junge, der dem Konsum entfliehen will. Und eine Gruppe Menschen, die eine Revolution durch ein  Computerspiel planen. Utopie oder vielleicht schon in Gange. Ein Thriller mit einigen überraschenden Wendungen.

Wenn man einmal damit angefangen hat, möchte man „One“ nicht mehr aus den Händen legen. Es lässt sich gut und flüssig lesen und man möchte immer noch ein Kapitel weiter lesen.

Leider ist das Ende etwas plötzlich und das eigentliche Geheimnis, das Spiel „One“ bleibt ungeklärt. Es lässt sich nicht genau heraus lesen, was „One“ sein sollte oder wie es in der Realität nach dem großen Crash hätte weitergehen sollen.

3 / 5 Sterne 



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