Ein
Auftragskiller, der genug hat von seinem Job. Ein reicher Junge, der dem Konsum
entfliehen will. Und eine Gruppe Menschen, die eine Revolution durch ein Computerspiel planen. Utopie oder vielleicht
schon in Gange. Ein Thriller mit einigen überraschenden Wendungen.
Wenn
man einmal damit angefangen hat, möchte man „One“ nicht mehr aus den Händen
legen. Es lässt sich gut und flüssig lesen und man möchte immer noch ein
Kapitel weiter lesen.
Leider
ist das Ende etwas plötzlich und das eigentliche Geheimnis, das Spiel „One“
bleibt ungeklärt. Es lässt sich nicht genau heraus lesen, was „One“ sein sollte
oder wie es in der Realität nach dem großen Crash hätte weitergehen sollen.
3 / 5 Sterne
3 / 5 Sterne
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