Ein Krimi aus dem Jahre 1910 mit wahren Hintergründen. Ein Mord, der zunächst keiner zu sein scheint, wird entdeckt und es fangen Ermittlungen an. Der mögliche Mörder scheint verschwunden zu sein. Eine Flucht und ein Versteckspiel beginnt.
Was
sich zunächst spannend und rasant anhört, entpuppt sich mit der Zeit als
langatmig und verwirrend. Bei jedem Kapitel des Buches springt die Zeit zu
einem anderen Datum und man muss öfters zurück blättern um nachzusehen, wo man
vorher war, wo man jetzt ist und wo man vor zwei Kapiteln war um den Zeitstrang
zu verstehen. So erging es zumindest mir. Dazu kommt, dass sehr viele Personen
auf einmal auftreten von denen etliche keine große Rolle zu spielen scheinen.
Wenn
man von den rund 500 Seiten, 200 Seiten kürzen würde, wäre das Buch wesentlich
spannender geworden. Wobei das Ende für mich dann trotz allem sehr überraschend
war und dafür von mir einiges an Plus einfährt.
2 / 5 Sterne
2 / 5 Sterne
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