Rezension
zu „Quer durch die Galaxis und dann links“
X
Familie muss von ihrem Heimatplaneten Zyrgon flüchten. Der Vater der Familie
ist dabei aufgeflogen, dass er zum 27. die staatliche Lotterie geknackt hat.
Und das nicht mit rechten Dingen.
Das
Mädchen X ist die Familienorganisatorin und hat für ihr zartes Alter allerhand
zu tun. Nicht nur ihre Eltern muss sie im Griff haben, nein, auch noch ihre
größere Schwester Dovis und den kleinen Bruder Qwerk.
Auf
der Erde gelandet, kann alles nur noch im Chaos versinken. Viel zu seltsam sind
die Erdenbürger gegenüber den Zyrgoniern.
„Quer
durch die Galaxis und dann links“ ist ein heiterer Science Fiction Roman für
Leser aller Altersklassen aus der Feder der Autorin Robin Klein.
X
hat eine große Verantwortung als Familienorganisatorin. Es ist schwierig, alle
Familienmitglieder unter einen Hut zu
bekommen. Vor allen Dingen, weil sie nicht auffallen dürfen. Immerhin sind ja
auch noch die Strafverfolger auf ihren Fersen.
Dass
man es als Außerirdischer nicht leicht hat, liegt diesem Buch zu Grunde. Man
darf weder levitieren, noch ein kleines Genie sein. Und ja, Männer müssen raus
und arbeiten gehen.
Das
Buch ist ein heiterer Roman, der sich schnell und humorvoll lesen lässt. In die
alte Fernseh-Serie muss ich dann auch noch einmal rein sehen. Wobei ich glaube,
das lässt sich dann doch nicht lange ertragen.
Einfach
ein schönes Buch für zwischendurch. Auch wenn X einem manchmal ein bisschen auf
die Nerven gehen kann. Sie findet ihren Job etwas zu wichtig und ist daher ab
und an etwas zu streng.
4
/ 5 Sterne
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