Montag, 11. Mai 2020


Rezension zu „Quer durch die Galaxis und dann links“

X Familie muss von ihrem Heimatplaneten Zyrgon flüchten. Der Vater der Familie ist dabei aufgeflogen, dass er zum 27. die staatliche Lotterie geknackt hat. Und das nicht mit rechten Dingen.

Das Mädchen X ist die Familienorganisatorin und hat für ihr zartes Alter allerhand zu tun. Nicht nur ihre Eltern muss sie im Griff haben, nein, auch noch ihre größere Schwester Dovis und den kleinen Bruder Qwerk.

Auf der Erde gelandet, kann alles nur noch im Chaos versinken. Viel zu seltsam sind die Erdenbürger gegenüber den Zyrgoniern.  

„Quer durch die Galaxis und dann links“ ist ein heiterer Science Fiction Roman für Leser aller Altersklassen aus der Feder der Autorin Robin Klein.

X hat eine große Verantwortung als Familienorganisatorin. Es ist schwierig, alle Familienmitglieder unter einen Hut  zu bekommen. Vor allen Dingen, weil sie nicht auffallen dürfen. Immerhin sind ja auch noch die Strafverfolger auf ihren Fersen.

Dass man es als Außerirdischer nicht leicht hat, liegt diesem Buch zu Grunde. Man darf weder levitieren, noch ein kleines Genie sein. Und ja, Männer müssen raus und arbeiten gehen.

Das Buch ist ein heiterer Roman, der sich schnell und humorvoll lesen lässt. In die alte Fernseh-Serie muss ich dann auch noch einmal rein sehen. Wobei ich glaube, das lässt sich dann doch nicht lange ertragen.

Einfach ein schönes Buch für zwischendurch. Auch wenn X einem manchmal ein bisschen auf die Nerven gehen kann. Sie findet ihren Job etwas zu wichtig und ist daher ab und an etwas zu streng.

4 / 5 Sterne



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