Rezension
zu „Finde den Täter – Tatort Krähenstein“
Carolin,
Florentin und Philipp sind drei Hobby-Detektive mit außerordentlichem
Beobachtungsgeschick. So müssen sie in diesem Buch gleich vier Fälle lösen.
„Finde
den Täter – Tatort Krähenstein“ ist ein Rätselkrimi aus der Feder des Autors
Julian Press.
Das
Buch ist recht gut aufgebaut. Auf der linken Seite ist immer der Text, der auf
etwas Geheimnisvolles hinweist. Auf der rechten Seite ist ein Wimmelbild, in
dem man dann Geheimnisse, Personen oder Gegenstände finden muss.
Mit
ein bisschen Aufmerksamkeit sind fast alle Rätsel zu lösen. Mit zweien hatte
ich meine Probleme. Ich wusste nicht, wie man erkennt, aus welcher Richtung der
Wind kommt. Ich weiß auch nicht, wie man das, wenn man es nicht gerade genau
weiß, wissen sollte. Außerdem wüsste ich nicht, wie das Kaninchen von Seite 57
in dieses Versteck hätte kommen können. Das war dann leider sehr unrealistisch.
Auf der nächsten Seite fängt es oben immer mit der Lösung an. Wobei an einer
Stelle das auch eher spärlich ist und man trotzdem nicht weiß, was genau aus
dem Laden auf Seite 77 verschwunden ist.
Ansonsten
fand ich das Buch locker und super geschrieben. Genau richtig für
kriminalistische Kinder und kleine Detektive. Selbst mir hat es Spaß gemacht in
den Wimmelbildern nach den gewünschten Punkten zu suchen.
Trotz
der kleinen negativen Punkte vergebe ich hier volle Sternezahl.
5
/ 5 Sterne
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