Samstag, 9. Juli 2016

Rezension zu „Seelensplitter 2 – Blutnacht“

Laurin und seine Freunde wägen sich in Sicherheit. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und die drei müssen aus Yadmar fliehen. Sie schließen sich mit Ferdinand und dem Söldner Sören zusammen. Zusammen wollen sie das magische Artefakt mit K’zuuls Seele finden und an sich bringen. Doch wie lange hält ihre Freundschaft und Zusammenhalt in einer Welt voller Intrigen und Hass? Und was passiert, wenn sie erst das Artefakt in Händen halten?

Doch auch der Magier Luriel befindet sich auf der Suche. Er versucht seinen Ziehsohn Selon zu finden. Doch dieser ist alles andere als freundlich gesonnen. Und auch so sieht alles nach neuen Unruhen aus.

„Seelensplitter 2 – Blutnacht“ ist der zweite Teil der Seelensplitter Reihe aus der Feder des Autors Michael Schöck.

Auch der zweite Teil besticht auf den ersten Blick mit dem Cover. Der zweite Band ist nicht ganz so umfangreich wie der erste Teil, steht jedoch in nichts hinten an. Die Geschichte spinnt sich weiter, bleibt spannend und mitreißend.

Der Schreibstil ist auch wie im ersten Teil schon, spannen und flott geschrieben. Es wird natürlich weiter in der Materie abgetaucht, die Geschichte spinnt sich weiter. Wie schon in der Rezension zum ersten Teil muss ich hier dann auch wieder die reine Fantasy Geschichte erwähnen. Die Schiene gefällt mir sehr gut und ich werde die Reihe im Auge behalten.

Ich kann die Bücher der „Seelensplitter“-Reihe gerne an gestandene Fantasy Leser weiter empfehlen. Es sind wirklich zwei gut geschriebene Bücher.


5 / 5 Sterne


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen