Samstag, 18. Juni 2016

Rezension zu „Sword Art Online – 2 – Aincard“

Kirito ist mittlerweile in der Gilde von Asuna aufgenommen. Die beiden gönnen sich eine Auszeit in einem Häuschen. Dort erscheint ein seltsames Mädchen. Die Kleine weiß weder, wer sie ist, noch wo sie her kommt. Kurzerhand nehmen Asuna und Kirito die Kleine, die sich Yui nennt, bei sich auf. Yui birgt ein großes Geheimnis in sich. Und dann werden Kirito und Asuna von der Gilde gerufen um zu helfen einen mächtigen Gegner zu schlagen. Ist dies ein weiterer Schritt zum eihundertsten Level des Turmes?

„Sword Art Online – 2 – Aincard“ ist der zweite Teil und letzte Teil dieser Geschichte. Auch beim zweiten Band fand ich die Zeichnungen von Tamako Nakamura sehr gelungen. Wieder war das Hauptaugenmerk auf die Figuren und ihre Emotionen gelenkt.

Die Geschichte selbst kam mir diesmal allerdings sehr sprunghaft vor. Mir wäre eine langsamere Erzählweise lieber gewesen. Dafür hätte es dann gerne auch einen dritten Band geben dürfen. Der Sprung von der Gilde, zu Yui, zum Ende war einfach zu heftig.

Ansonsten bin ich von dem Band genauso begeistert wie vom ersten Teil. MMORPG und Lineage2 begeistert, wie ich bin, kann mir die Geschichte ja nur gefallen. Auch im zweiten Teil fand ich wieder sehr viele Anlehnungen an Lineage2, was ich absolut positiv fand.

Ein Toller Manga, den ich bestimmt mehrfach lesen werde. Vor allem die Geschichte im Ganzen werde ich mit Sicherheit weiter verfolgen.


5 / 5 Sterne


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