Rezension zu „Canterbury Requiem – HB“
Ella
soll eine neue Bücher Reihe schreiben. Dazu soll sie für sechs Monate nach
Canterbury reisen, um Landschaft und Leute kennen zu lernen.
Frisch
angekommen stirbt die erst kennengelernte Aileen durch einen Unfall. Doch war
es wirklich ein Unfall? Immerhin wird ein Betäubungsmittel in ihrem Blut
gefunden.
Ella
soll zwar eine neue Liebesroman Reihe schreiben, aber dem Unfall nachschnüffeln
ist auch nicht schlecht. Wer hatte es auf Aileen abgesehen?
„Canterbury
Requiem – HB“ ist der erste Teil aus der Canterbury Krimi Reihe aus der Feder
der Autorin Gitta Edelmann.
Ich
habe das Buch als Hörbuch gehört. Gelesen wurde es von der Sprecherin Astrid
Schulz.
Ich
dachte, mit dem Hörbuch hätte ich einen Krimi mit einem Hauch Liebesgeschichte.
Leider entpuppte sich das Ganze eher als ganz viel Liebesgeschichte und nur
einen Hauch Krimi. Also gar nicht meins. Daher habe ich in der Hälfte des
Hörbuchs das Handtuch geworfen und aufgegeben.
Ella
ging mir mit ihrer ganzen Art einfach nur auf die Nerven. Wie kann ihr auch die
Polizei am Telefon keine Auskunft über die Ermittlungen geben? Unglaublich!
Liebschaften sind ihr auch wichtiger, als ihr Buch zu schreiben.
Von
den ganzen Figuren war mir nicht eine sympathisch. Vielleicht der Polizist, der
Ella am Telefon keine Auskunft gegeben hat.
Dazu
kam, dass ich das Hörbuch auf meinem Handy hörte, ohne Bluetooth im Auto. Das
Hörbuch ist aber so leise aufgenommen, dass ich teilweise einfach nichts gehört
habe. Wobei ich, glaube ich, nicht wirklich etwas verpasst habe.
Das
Hörbuch war für mich bis zum Zeitpunkt des Abbruchs sehr anstrengend und
nervig.
Für
Liebhaber dieser Cosy Crime Bücher ist „Canterbury Requiem“ mit Sicherheit ein
Leckerbissen, für mich halt nicht.
1
/ 5 Sterne
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