Sonntag, 24. Oktober 2021

 Rezension zu „Canterbury Requiem – HB“

 

Ella soll eine neue Bücher Reihe schreiben. Dazu soll sie für sechs Monate nach Canterbury reisen, um Landschaft und Leute kennen zu lernen.

 

Frisch angekommen stirbt die erst kennengelernte Aileen durch einen Unfall. Doch war es wirklich ein Unfall? Immerhin wird ein Betäubungsmittel in ihrem Blut gefunden.

 

Ella soll zwar eine neue Liebesroman Reihe schreiben, aber dem Unfall nachschnüffeln ist auch nicht schlecht. Wer hatte es auf Aileen abgesehen?

 

„Canterbury Requiem – HB“ ist der erste Teil aus der Canterbury Krimi Reihe aus der Feder der Autorin Gitta Edelmann.

 

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Gelesen wurde es von der Sprecherin Astrid Schulz.

 

Ich dachte, mit dem Hörbuch hätte ich einen Krimi mit einem Hauch Liebesgeschichte. Leider entpuppte sich das Ganze eher als ganz viel Liebesgeschichte und nur einen Hauch Krimi. Also gar nicht meins. Daher habe ich in der Hälfte des Hörbuchs das Handtuch geworfen und aufgegeben.

 

Ella ging mir mit ihrer ganzen Art einfach nur auf die Nerven. Wie kann ihr auch die Polizei am Telefon keine Auskunft über die Ermittlungen geben? Unglaublich! Liebschaften sind ihr auch wichtiger, als ihr Buch zu schreiben.

 

Von den ganzen Figuren war mir nicht eine sympathisch. Vielleicht der Polizist, der Ella am Telefon keine Auskunft gegeben hat.

 

Dazu kam, dass ich das Hörbuch auf meinem Handy hörte, ohne Bluetooth im Auto. Das Hörbuch ist aber so leise aufgenommen, dass ich teilweise einfach nichts gehört habe. Wobei ich, glaube ich, nicht wirklich etwas verpasst habe.

 

Das Hörbuch war für mich bis zum Zeitpunkt des Abbruchs sehr anstrengend und nervig.

 

Für Liebhaber dieser Cosy Crime Bücher ist „Canterbury Requiem“ mit Sicherheit ein Leckerbissen, für mich halt nicht.

 

1 / 5 Sterne



 

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