Rezension zu „Greystar 1 – Der junge Magier“
„Greystar
1 – Der junge Magier“ ist der Auftakt einer neuen Spielbuch Reihe aus der Feder
der Autoren Ian Page und Joe Dever.
Der
Aufbau hier ist typisch für Spielbücher. Allerdings gibt es hier zu Anfang
direkt schon mal eine bunte Karte auf der man seinen Weg verfolgen kann. Anschließend
folgen die Aktionsblätter, die Vorgeschichte, die Spielregeln und was sonst
noch wichtig erscheint. Am Ende findet man dann auch noch die Kampf- und
Zufallstabelle.
Auf
Seite 37 kann man sich dann auch schon wagemutig in das Abenteuer stürzen. Das
Buch besteht auch gleich aus zwei Abenteuern, durch die man sich kämpfen kann.
Ich
finde das sehr praktisch, ansonsten wäre es eine ganz schöne Blätterei, wenn
man sich durch das komplette Buch auf einmal kämpfen müsste. So kann man sich
erst einmal in der einen Hälfte austoben und anschließend die zweite Hälfte
angehen.
An
sich bin ich wie immer begeistert von solchen Büchern. Ich liebe Spielbücher
und wusel gerne durch die Geschichten. Was ich immer dazu sagen muss, ich
schreibe nie in diese Bücher. Ich habe immer Blätter und Stifte parat liegen,
damit es nachher im Buch keine Schmiererei gibt. Ich mag es zum einen nicht,
wenn man in Bücher schreibt und zum anderen ist es so leichter zu handhaben.
Ich notiere mir auch immer die Zahlen, wo ich gerade vorbei laufe, falls mir
mal mein Lesezeichen heraus fällt, ist es so einfacher, wieder den Faden zu
finden.
Es
hat mir wieder richtig Spaß gemacht, zwischen den „normalen“ Büchern wieder so
ein wirres Buch zu lesen. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, der gerne
Spielbücher mag oder gerne einfach mal testen möchte.
5
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen