Rezension
zu „Heliosphere 2265 - 10 – Zwischen Himmel und Hölle“
Admiral
Santana Pendergast läuft mit ihren Verbündeten auf Hochtouren. Ist doch immer
noch Perl mit seinen vielen Gefangenen zu befreien. Doch Sjoberg will sich Perl
nicht so einfach wegnehmen lassen. So beauftragt er, die Leute der I.S.P. den
Planeten dem Erdboden gleich zu machen, wenn sich Pendergast und die
Verbündeten nicht zurückziehen.
Auf der
anderen Seite erhält Captain Cross einen neuen gefährlichen Auftrag.
Können
die Rebellen Perl endlich befreien? Nichts ist, wie es scheint.
„Heliosphere
2265 – Zwischen Himmel und Hölle“ ist der 10. Band der Heliosphere Reihe aus
der Feder des Autors Andreas Suchanek.
Langsam
lichten sich dunkle Felder in der Reihe. Man sieht immer mehr hinter die
Kulissen der Intrigen und Machenschaften. Die Spannung zieht merklich an.
Admiral
Pendergast ist hier im Moment immer noch meine Favoritin. Die Person selbst
gefällt mir sehr gut und sticht auch sehr heraus.
Auch von
den anderen Personen hat jeder seinen Auftritt und meine Sympathie oder eben
meinen Widerwillen.
Wir
nähern uns langsam dem Ende des Zyklus und dies merkt man. Der Schreibstil ist
wie immer grandios. Nicht zu viel, nicht zu wenig, genau mein Level. Die
Spannung steigt und ich bin sehr gespannt darauf, wie der Zyklus enden wird.
In diesem
Sinne, auf zu Band 11 „Vergeltung“. Ich muss auch einmal erwähnen, dass ich bislang
keine Serie hatte, die mich nach 10 Büchern immer noch zu 5 / 5 Sternen reißt.
Ich kann nur hoffen, dass das Level der nächsten Bücher so bleibt. Top!
5 / 5
Sterne
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