Dienstag, 10. Januar 2017

Rezension zu „Heliosphere 2265 - 10 – Zwischen Himmel und Hölle“

Admiral Santana Pendergast läuft mit ihren Verbündeten auf Hochtouren. Ist doch immer noch Perl mit seinen vielen Gefangenen zu befreien. Doch Sjoberg will sich Perl nicht so einfach wegnehmen lassen. So beauftragt er, die Leute der I.S.P. den Planeten dem Erdboden gleich zu machen, wenn sich Pendergast und die Verbündeten nicht zurückziehen.

Auf der anderen Seite erhält Captain Cross einen neuen gefährlichen Auftrag.

Können die Rebellen Perl endlich befreien? Nichts ist, wie es scheint.

„Heliosphere 2265 – Zwischen Himmel und Hölle“ ist der 10. Band der Heliosphere Reihe aus der Feder des Autors Andreas Suchanek.

Langsam lichten sich dunkle Felder in der Reihe. Man sieht immer mehr hinter die Kulissen der Intrigen und Machenschaften. Die Spannung zieht merklich an.

Admiral Pendergast ist hier im Moment immer noch meine Favoritin. Die Person selbst gefällt mir sehr gut und sticht auch sehr heraus.

Auch von den anderen Personen hat jeder seinen Auftritt und meine Sympathie oder eben meinen Widerwillen.

Wir nähern uns langsam dem Ende des Zyklus und dies merkt man. Der Schreibstil ist wie immer grandios. Nicht zu viel, nicht zu wenig, genau mein Level. Die Spannung steigt und ich bin sehr gespannt darauf, wie der Zyklus enden wird.

In diesem Sinne, auf zu Band 11 „Vergeltung“. Ich muss auch einmal erwähnen, dass ich bislang keine Serie hatte, die mich nach 10 Büchern immer noch zu 5 / 5 Sternen reißt. Ich kann nur hoffen, dass das Level der nächsten Bücher so bleibt. Top!


5 / 5 Sterne


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