Rezension
zu „Heliosphere 1-4 – Dunkle Fragmente – HC“
Captain
Cross bekommt seine neue Aufgabe. Er soll den neuen Interlink Kreuzer Hyperion
mit einer neuen Mannschaft führen. Gleich zu Anfang fällt der Mannschaft ein
seltsames Artefakt in die Hände.
Währenddessen
ziehen Intrigen um die Regierung weite Kreise. Der Kollaps ist nicht
vermeidbar. Die Welt versinkt in Macht, Tod, Intrigen und Unterdrückung.
„Heliosphere
– Dunkle Fragmente“ vereint die ersten vier Bände der Buchreihe um die Crew der
Hyperion. Die Serie ist aus der Feder des Autors Andreas Suchanek.
Ich mag
die Serie gerne mit der Fernsehserie „Babylon 5“ vergleichen. Nicht vom Inhalt
her, sondern von der Steigerung der Geschichte. Was hier im ersten Teil leicht anfängt,
steigert sich ab dem zweiten Teil immens.
Der
Schreibstil des Autors ist hervorragend. Nichts wird an weitschweifende
Erklärungen verschwendet und doch weiß man immer, worum es geht.
Die
Figuren machen von Teil zu Teil eine gut durchdachte Entwicklung mit. Die Story
reißt einen mit und man kann kaum noch aufhören zu lesen.
Ich kann
die Serie auf jeden Fall weiter empfehlen. Ein lockerer Einstieg mit heftigem
Sprengsatzpotential. Vorsicht! Die Serie kann süchtig machen!
5 / 5
Sterne
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