Dienstag, 10. Januar 2017

Rezension zu „Heliosphere 1-4 – Dunkle Fragmente – HC“

Captain Cross bekommt seine neue Aufgabe. Er soll den neuen Interlink Kreuzer Hyperion mit einer neuen Mannschaft führen. Gleich zu Anfang fällt der Mannschaft ein seltsames Artefakt in die Hände.

Währenddessen ziehen Intrigen um die Regierung weite Kreise. Der Kollaps ist nicht vermeidbar. Die Welt versinkt in Macht, Tod, Intrigen und Unterdrückung.

„Heliosphere – Dunkle Fragmente“ vereint die ersten vier Bände der Buchreihe um die Crew der Hyperion. Die Serie ist aus der Feder des Autors Andreas Suchanek.

Ich mag die Serie gerne mit der Fernsehserie „Babylon 5“ vergleichen. Nicht vom Inhalt her, sondern von der Steigerung der Geschichte. Was hier im ersten Teil leicht anfängt, steigert sich ab dem zweiten Teil immens.

Der Schreibstil des Autors ist hervorragend. Nichts wird an weitschweifende Erklärungen verschwendet und doch weiß man immer, worum es geht.

Die Figuren machen von Teil zu Teil eine gut durchdachte Entwicklung mit. Die Story reißt einen mit und man kann kaum noch aufhören zu lesen.

Ich kann die Serie auf jeden Fall weiter empfehlen. Ein lockerer Einstieg mit heftigem Sprengsatzpotential. Vorsicht! Die Serie kann süchtig machen!


5 / 5 Sterne


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