Rezension
zu „Das Erbe der Macht – Das Erwachen 1-3“
Licht
gegen Schatten. Magie und nichtmagische Menschen. Das Castillo trennt mit einer
magisch verstärkten Mauer die beiden Welten. Und doch leben die magisch
Begabten auch unter den normalen Menschen. Sie versuchen das Gleichgewicht auf
der Welt zu halten.
Doch
eine Schattenfrau versucht dieses Gleichgewicht zu zerstören. Was sind ihre
Pläne und wird dies gelingen? Können die Lichtkämpfer gegen sie bestehen und
den Wall halten?
„Das
Erbe der Macht – Das Erwachen 1-3“ ist das erste Hardcover der Serie aus der
Feder des Autors Andreas Suchanek. Es beinhaltet Band eins bis drei der Serie.
Der
Schreibstil des Autors ist klar und flüssig. Die Kapitel sind auch relativ kurz
und lassen sich super lesen.
Die
Story fängt für mich relativ zäh an. Es gibt viele Personen, mit denen ich
nichts anfangen kann. Alex ist mir zum Beispiel, durchweg unsympathisch. Jen
finde ich anfangs auch ziemlich nervig.
Jedoch
steigert sich die Spannung mit jedem gelesenen Teil mehr. Von Seite zu Seite
wird es geheimnisvoller und man will dann doch immer nur noch weiter lesen. Ich
persönlich musste halt die ersten Seiten durchhalten. Man sollte das Werk nicht
nach dem ersten Teil aus den Händen legen.
Das
Buch selbst ist optisch ein totaler Hingucker. Am Ende ist dann noch eine
Covergalerie und das Clossar zu finden.
Für
einen Einstieg in eine neue Serie kann ich das Buch empfehlen. Mehr das
komplette Werk, als die einzelnen ebooks.
4
/ 5 Sterne
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