Rezension
zu „Sword Art Online – Fairy Dance 1“
Kazuto
Kirigaya ist wieder in der normalen Welt. Nach dem langen Koma fängt er wieder
an sich langsam aufzubauen. Täglich besucht er Asuna, die noch immer im Koma im
Krankenhaus liegt. Doch was er bei seinem letzten Besuch erfährt, bricht ihm fast
das Herz. Durch Agil, einem Freund den er noch aus dem vorigen Spiel kennt, kommt
Kazuto an ein neues VRMMO. Kazuto will erst dieses Spiel nicht spielen, bis er
auf einem Bild ein Mädchen entdeckt, dass Asuna aus dem Gesicht geschnitten
erschein. So bleibt gar keine Frage über und Kazuto loggt sich in das neue Game
ein. So taucht er wieder als Kirito in das Spiel ab. Auch hier steht ihm wieder
Yui zur Seite. Und dann muss er schneller als gedacht ein Mädchen retten. Leafa
ist ihr Name und sie wird ihn auf seinem Weg zum Weltenbaum begleiten.
„Sword
Art Online – Fairy Dance 1“ ist die zweite Serie aus der Spiele Welt „Sword Art
Online“. Der Manga ist wieder aus der Feder von Reki Kawahara. Dieses Mal ist
es jedoch ein anderer Zeichner. Tsubasa Haduki ist für das Optische
verantwortlich. Hier merkt man auch gleich, dass es diesmal ein männlicher
Zeichner ist. Es wird hier sehr viel Wert auf große Brüste und Einblicke unter
Röcke gelegt. Nicht ganz mein Geschmack. Vor allem ist es witzig, wenn
stellenweise von Bild zu Bild die BH Größe augenscheinlich zunimmt.
Was
mir diesmal nicht ganz so gefällt, ist die furchtbare Verliebtheit und
Schwärmerei von Sugu, der Cousine von Kazuto. Ebenso, dass sie ihn ständig „Brüderchen“
nennt. Das lasse ich erst einmal so stehen und sehe, wie sich die Sache weiter
entwickelt.
Mir
gefällt es halt immer noch, dass der Manga in einer MMORGP ähnlichen Welt
spielt. Da geht mein Zockerherz einfach auf. Teil zwei und drei liegen schon
bereit und warten darauf gelesen zu werden. Ich bin gespannt wie die Geschichte
weiter geht.
4
/ 5 Sterne
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