Rezension
zu „Sword Art Online – 2 – Aincard“
Kirito
ist mittlerweile in der Gilde von Asuna aufgenommen. Die beiden gönnen sich
eine Auszeit in einem Häuschen. Dort erscheint ein seltsames Mädchen. Die
Kleine weiß weder, wer sie ist, noch wo sie her kommt. Kurzerhand nehmen Asuna
und Kirito die Kleine, die sich Yui nennt, bei sich auf. Yui birgt ein großes
Geheimnis in sich. Und dann werden Kirito und Asuna von der Gilde gerufen um zu
helfen einen mächtigen Gegner zu schlagen. Ist dies ein weiterer Schritt zum
eihundertsten Level des Turmes?
„Sword
Art Online – 2 – Aincard“ ist der zweite Teil und letzte Teil dieser
Geschichte. Auch beim zweiten Band fand ich die Zeichnungen von Tamako Nakamura
sehr gelungen. Wieder war das Hauptaugenmerk auf die Figuren und ihre Emotionen
gelenkt.
Die
Geschichte selbst kam mir diesmal allerdings sehr sprunghaft vor. Mir wäre eine
langsamere Erzählweise lieber gewesen. Dafür hätte es dann gerne auch einen
dritten Band geben dürfen. Der Sprung von der Gilde, zu Yui, zum Ende war
einfach zu heftig.
Ansonsten
bin ich von dem Band genauso begeistert wie vom ersten Teil. MMORPG und
Lineage2 begeistert, wie ich bin, kann mir die Geschichte ja nur gefallen. Auch
im zweiten Teil fand ich wieder sehr viele Anlehnungen an Lineage2, was ich
absolut positiv fand.
Ein
Toller Manga, den ich bestimmt mehrfach lesen werde. Vor allem die Geschichte
im Ganzen werde ich mit Sicherheit weiter verfolgen.
5
/ 5 Sterne
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