Rezension
zu „Die Braut des Magiers“
Der
seltsame Magier Elias ersteigert auf einem Sklavenmarkt für einen überteuerten
Preis das Mädchen Chise. Sie ist etwas Besonderes und er will sie unbedingt als
seinen Lehrling haben. Nebenbei auch noch heiraten, was Chise erst einmal etwas
verwirrt. Als sie endlich auf Elias Landsitz ankommen, werden die beiden gleich
wieder zu einem Auftrag gerufen. So beginnt die Geschichte von Elias dem Magier
und Chise seinem Lehrling.
„Die
Braut des Magiers“ Teil 1 habe ich gegriffen, weil mir das Cover so wie die
Zeichnungen gefallen haben. Der Manga ist durchweg sehr schön gezeichnet.
Die
Geschichte selbst ist eben der Anfang einer wohl längeren Sache. Ich werde auf
jeden Fall an der Story dran bleiben, weil mir die Figuren gefallen haben und
ich wissen will, wie es weiter geht.
So
bekommt der erste Teil volle Sternezahl. Das einzige, was ich aber bei allen
Manga bemängeln muss, ist der immense Preis, den man mittlerweile bezahlen
muss. 9,95 Euro für ein paar gezeichnete Seiten empfinde ich für einen
gesalzenen Preis.
5
/ 5 Sterne
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