Rezension
zu „Schattengalaxis – Trügerischer Frieden (Alte Feinde 1)“
Die
Gründung der neuen Terranischen Republik liegt nun schon länger zurück. Jeder
dachte, dass somit der Krieg ein Ende hat und alles und jeder in Frieden leben
kann. Doch es ist, wie es immer ist. Es gibt eine Gruppe, die mit diesem
Frieden so gar nicht glücklich ist. Die Ix wollen zurück an die Macht in der
Galaxis. Und dies geht nicht über eine friedliche Lösung. Und so fängt es
wieder an. Unter der friedlichen Oberfläche beginnen die Unruhen zu brodeln und
zu gären.
„Schattengalaxis
– Trügerischer Frieden“ ist ein Teil eines großen Universums. Jedoch lässt sich
der Teil sehr gut alleine lesen, ohne die Vorgänger zu kennen.
Am
Anfang wurde ich von Informationen und Personen regelrecht erschlagen. Nachdem
ich aber dann den Durchblick hatte, wurde das Buch richtig spannend. Die
Figuren sind sehr gut heraus gearbeitet und sehr realistisch.
Der
Schreibstil des Autors Daniel Isberner hat mir sehr gut gefallen. Flott,
bildlich und spannend wird der Leser durch Kämpfe und Action geführt.
„Schattengalaxis“
ist ein sehr guter SF Roman, den ich gerne an SF Fans weiter empfehlen kann. Vor
allem, weil ich auch am Anfang dachte, ich komme mit dem schnellen und
informativ überladenen Einstieg nicht richtig in die Geschichte hinein.
5
/ 5 Sterne
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