Donnerstag, 3. März 2016

Rezension zu „Schattengalaxis – Trügerischer Frieden (Alte Feinde 1)“

Die Gründung der neuen Terranischen Republik liegt nun schon länger zurück. Jeder dachte, dass somit der Krieg ein Ende hat und alles und jeder in Frieden leben kann. Doch es ist, wie es immer ist. Es gibt eine Gruppe, die mit diesem Frieden so gar nicht glücklich ist. Die Ix wollen zurück an die Macht in der Galaxis. Und dies geht nicht über eine friedliche Lösung. Und so fängt es wieder an. Unter der friedlichen Oberfläche beginnen die Unruhen zu brodeln und zu gären.

„Schattengalaxis – Trügerischer Frieden“ ist ein Teil eines großen Universums. Jedoch lässt sich der Teil sehr gut alleine lesen, ohne die Vorgänger zu kennen.

Am Anfang wurde ich von Informationen und Personen regelrecht erschlagen. Nachdem ich aber dann den Durchblick hatte, wurde das Buch richtig spannend. Die Figuren sind sehr gut heraus gearbeitet und sehr realistisch.

Der Schreibstil des Autors Daniel Isberner hat mir sehr gut gefallen. Flott, bildlich und spannend wird der Leser durch Kämpfe und Action geführt.

„Schattengalaxis“ ist ein sehr guter SF Roman, den ich gerne an SF Fans weiter empfehlen kann. Vor allem, weil ich auch am Anfang dachte, ich komme mit dem schnellen und informativ überladenen Einstieg nicht richtig in die Geschichte hinein.


5 / 5 Sterne


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