Rezension
zu „Stadt des Zwielichts“
Die
Geschichte beginnt mit Jem. Ihm ist eine große Aufgabe aufgebürdet. Doch noch
ist er ahnungslos. Richard soll ihn einweihen, doch er kommt nicht mehr dazu. Die
bekannte Welt wandelt sich. Mittlerweile ist Jem auf der Flucht. Cat, eine
Freundin begleitet ihn. Aber überall lauern die Schatten auf die beiden.
„Stadt
des Zwielichts“ ist schwer in Worte zu fassen. Man kann nicht sagen, dass es
ein Band einer Reihe ist. Vielmehr muss man die Geschichte als Anfang eines
großen Werkes betrachten. In der ersten Folge wird alles nur angeschnitten. Es
ist, als wenn man die ersten Kapitel eines Buches liest. Danach zwar ein
bisschen schlauer ist, aber man weiß noch nicht so genau, wo die Story hinführen
will.
Der
Schreibstil ist schon spannend und flüssig, aber eben ohne Ende des Weges zu
kennzeichnen. Klar ist es normal, in einer Reihe bei jedem Band Fragen offen zu
lassen, damit es spannend bleibt. Allerdings ist bei „Stadt des Zwielichts“
vielleicht etwas zu offen gelassen worden, wohin die Reise gehen soll.
Ich
bin über das gelesene sehr unentschlossen. Daher vergebe ich mittige 3 Sterne
in der Hoffnung, der Weg der Erleuchtung wird mich bei weiteren Bänden noch
finden.
3
/ 5 Sterne
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