Dienstag, 27. Januar 2015

Rezension zu „Die Chroniken der Seelenwächter 2 – Schicksalsfäden“

Jess verlässt die Seelenwächter. Kaum ist sie weg, wird sie von der Polizei wegen Mordes verhaftet. Mord? Jess hat keine Ahnung, wen sie ermordet haben soll. Allerdings ist die Verhaftung nicht von langer Dauer und die Truppe wird von Schattendämonen angegriffen. Jess wird von den Dämonen zwar befreit, dann aber an einen Baum gefesselt und alleine gelassen. Unterdessen macht sich Jaydee Sorgen, weil er seine Schattenseite nicht im Griff hat und beinahe Jess getötet hätte. Akil will ihn auf in einem Club auf andere Gedanken bringen. Doch irgendetwas stimmt in dem Club nicht. Doch die Schicksale lassen alle wieder aufeinander treffen. Jess erfährt beinahe etwas über ihre Vergangenheit. Doch bevor Ariadne reden kann, stirbt sie.

„Die Chroniken der Seelenwächter – Schicksalsfäden“ ist der zweite Teil einer Fantasy Serie. Natürlich knüpft der zweite Teil an den ersten an. Man ist gleich mitten im Geschehen drin und wird mitgerissen. Die Spannung stimmt bis zum Schluss. Ganz klar bleiben Fragen offen, sonst wäre es ja keine Serie. Der Schreibstil an sich ist wie im ersten Teil schon fliesend und man kommt schnell voran.

Die Protagonistin Jess war mir dieses Mal allerdings nicht so sympathisch. Sie kam mir etwas zu naiv rüber. Außerdem habe ich auch in diesem Teil das Problem mit der mehrfachen Egoperspektive. Vom zweiten Teil war ich jetzt nicht so überzeugt, wie vom ersten Teil. Daher nur die drei Sterne.


 3 / 5 Sterne


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen