Rezension
zu „The Rising 2 – Das Gefecht“
Wir
starten hier mit vollem Rohr in den zweiten Teil der Geschichte. Eris, Sal,
Perry und Tyler sind auf dem Weg zu einer offiziell zerstörten Windanlage. Doch
eigentlich sollte diese noch funktionieren, laut dem „Institut 18“, das sie
dorthin geschickt hat. Schon auf dem Weg dorthin werden sie unter Beschuss
genommen. General Banner hat seine Spürhunde auf die vier Gefährten gehetzt.
Zuerst noch wegen den Chips, die sie ihm abgenommen haben. Jetzt jedoch will er
unbedingt Herr über diesen Windpark werden. Strom bedeutet Macht. Und Macht
will Banner mehr als alles andere. Doch auch Yard steht auf seiner
Abschussliste. Die Eisenbahnstadt Yard ist der einzige Ort, der ihm noch im Weg
stehen könnte. Also sammelt er seine Truppen und marschiert auf Yard. Doch die
Menschen in der Stadt wollen ihren Ort nicht einfach aufgeben und Banner
überlassen. So kommt es zum Gefecht um Leben und Tod.
„The
Rising 2 – Das Gefecht“ ist der zweite Teil des Zweiteilers in einer Serie über
diese postapokalyptische Zeit. Der Autor fesselte mich schon im ersten Teil an
das Buch und so war es auch im zweiten Teil. Der Schreibstil ist klar und
gerade aus. Am Inhalt gab es für mich
absolut nichts auszusetzen. Die Befehle, Strategien und Handlungen waren für
mich schlüssig. Der Spannungsbogen war bis zum Ende gespannt und explodierte
dann in dem Gefecht am Ende. Die Protagonisten waren sympathisch und ich habe
mit ihnen wieder mitgefiebert. So wurde man auch am Anfang des Buches direkt
wieder in ein Scharmützel hinein geworfen, ohne viel hin und her. Das ist genau
nach meinem Geschmack. Die beiden Teile bekommen bei mir einen besonderen Platz
in meiner Sammlung. Nun warte ich gespannt, wann der 3. Teil veröffentlicht
wird. Die nächsten Teile werden zwar soweit nicht mehr über dieselben
Protagonisten sein, aber ich schätze, sie werden das Gleiche Level haben, wie
die ersten beiden Teile. 5 Sterne, mehr gehen leider nicht.
5
/ 5 Sterne

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen