Rezension zu „Die Geister des Landes 1 – Das
Erwachen“
Fiona wird nachts von Alpträumen geplagt.
Sind es Vorahnungen? Ihr bleibt nichts anders übrige, als sich mit den drei
Nerd‘s der Schule zusammen zu tun. Dora, Edi und Greg. Alle nicht ganz normal
für diese Welt, meint Dora doch, sie sei eine Hexe, Edi liebt vegetarische
Döner und Greg läuft verkleidet über Mittelaltermärkte. Und doch scheint etwas
an den dreien zu sein, denn nur sie glauben Fiona und stellen sich den Alpträumen,
die in den Wäldern der Eifel doch zu echtem Leben erwachen. Werden sich die
vier zusammen raffen und die Eifel retten können?
Mit „Die Geister des Landes“ habe ich mir
ehrlich gesagt recht schwer getan. Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig
und verständlich, jedoch kam ich mit dem Inhalt der Geschichte nicht zurecht. Am
Anfang war mir die Geschichte nicht klar und ich hatte nur Fragezeichen über
mir. Normal habe ich keine Probleme, wenn ich in eine Geschichte ohne großes Vorgerede
geworfen werde. Bei dieser Story hat mich das aber nur verwirrt zurück
gelassen.
Dora, Edi und Greg fand ich sympathische
Protagonisten. Fiona konnte ich bis zum Ende hin nicht leiden. Vielleicht kam
mir das so extrem vor, weil ich eher wie die drei „Nerd‘s“ bin und so
Charaktere wie Fiona am Anfang Auftritt gar nicht leiden kann.
Wirklich positiv finde ich den „Sagenhaften
Anhang“. Dort werden Wesen aus der Sagenwelt der Eifel erklärt. Dazu gibt es
wirklich gelungene Zeichnungen. Genau wie am Anfang des Buches die Zeichnungen
der vier Protagonisten sind. Das fand ich wirklich gelungen und hilfreich.
3 / 5 Sterne
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