Donnerstag, 9. Oktober 2014

Rezension zu „Lukas und der Notruf vom Jupiter“

Lukas und Nico müssen auch diesmal wieder den drei Außerirdischen Kawett, Luwa und Scat helfen. Die Reparatur ihres Raumschiffes macht Fortschritte. Jedoch muss noch viel Material geschürft werden. So sind unsere zwei kleinen Helden wieder mit von der Partie. Dann passiert fast ein Unglück, als die fünf in ihrem Beiboot mit einem Energiestrahl zusammenstoßen. Sie kommen allerdings mit Beschädigungen davon. Erfahren jedoch das unglaubliche. Es gibt noch andere Wesen im Sonnensystem und sie scheinen nicht freundlich zu sein. Doch das ist noch lange nicht alles. Kurz darauf legen sich Luwa und Scat zum vierzehntägigen Tiefschlaf hin. Doch Kawett schnappt einen mysteriösen Hilferuf aus dem All auf. Und zur Krönung wird Kawett auch noch entführt. Was für ein Hilferuf ist das? Und können Lukas und Nico Kawett befreien?

„Lukas und der Notruf vom Jupiter“ ist der zweite Teil einer Reihe. Den ersten Teil fand ich schon sehr gelungen. Dieser Teil hält das gleiche Spannungslevel wie „Lukas und das Geheimnis des Geisterwaldes“. Lukas und Nico sind zwei sympathische Kinder, obwohl Nico eine unnötige Eifersucht gegen andere Kinder entwickelt. Was mir auch wieder sehr gut gefallen hat  waren die vielen interessanten Hintergründe im Buch. Über Planeten, Monde, Gestein und vieles mehr. Wieder muss ich sagen, das Buch ist nicht nur eine Geschichte, es ist auch lehrreich. Eine Empfehlung nicht nur für Jung, sondern auch für Alt!


5 / 5 Sterne


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