Rezension zu „Lukas und der Notruf vom
Jupiter“
Lukas und Nico müssen auch diesmal wieder
den drei Außerirdischen Kawett, Luwa und Scat helfen. Die Reparatur ihres
Raumschiffes macht Fortschritte. Jedoch muss noch viel Material geschürft
werden. So sind unsere zwei kleinen Helden wieder mit von der Partie. Dann
passiert fast ein Unglück, als die fünf in ihrem Beiboot mit einem
Energiestrahl zusammenstoßen. Sie kommen allerdings mit Beschädigungen davon.
Erfahren jedoch das unglaubliche. Es gibt noch andere Wesen im Sonnensystem und
sie scheinen nicht freundlich zu sein. Doch das ist noch lange nicht alles.
Kurz darauf legen sich Luwa und Scat zum vierzehntägigen Tiefschlaf hin. Doch
Kawett schnappt einen mysteriösen Hilferuf aus dem All auf. Und zur Krönung
wird Kawett auch noch entführt. Was für ein Hilferuf ist das? Und können Lukas
und Nico Kawett befreien?
„Lukas und der Notruf vom Jupiter“ ist der
zweite Teil einer Reihe. Den ersten Teil fand ich schon sehr gelungen. Dieser
Teil hält das gleiche Spannungslevel wie „Lukas und das Geheimnis des
Geisterwaldes“. Lukas und Nico sind zwei sympathische Kinder, obwohl Nico eine
unnötige Eifersucht gegen andere Kinder entwickelt. Was mir auch wieder sehr
gut gefallen hat waren die vielen
interessanten Hintergründe im Buch. Über Planeten, Monde, Gestein und vieles
mehr. Wieder muss ich sagen, das Buch ist nicht nur eine Geschichte, es ist
auch lehrreich. Eine Empfehlung nicht nur für Jung, sondern auch für Alt!
5 / 5 Sterne
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