Mittwoch, 8. Oktober 2014

Rezension zu „Ein M.O.R.D.s-Team 1 – Der lautlose Schrei“

Ein paar Jugendliche brechen in ihrer Schule ein um an die Aufgaben für die nächste Arbeit zu kommen. Doch bei dieser Tat stirbt ein Mädchen. War es Mord oder ein Unfall? 30 Jahre später kommt die Tat langsam wieder an die Oberfläche.

Mason Collister, ein gefeierter Supersportler ist erkrankt und fällt die Karriereleiter schneller herunter, wie er zu denken hofft. Er ist so weit gesunken, dass man ihm Drogenverkauf an der Schule anhängen will. Sein Freund Randy Steinbeck, ein Computerfreak, will ihm helfen, seine Unschuld zu beweisen. Auf der Reise zur Suche der Wahrheit stoßen noch Olivia Young, in der Schule ebenfalls eine Außenseiterin und Danielle Holt, eine Tochter aus reichem Hause dazu. Dieses ungleiche Team stolpert über Informationen, die nicht zu fassen sind. Hüten etwa ihre Familien gemeinsam ein Geheimnis?

„Der lautlose Schrei“ ist der erste Teil einer Reihe von zwölf Fortsetzungen. Daher ist es klar, dass in diesem Teil die Geschichte nur angerissen wird. Es werden soweit die vier Hauptpersonen vorgestellt und von ihrem Zusammentreffen berichtet. Es hat mir gefallen, wie die vier so grundverschiedenen Charakter zusammen geführt wurden. Im Grunde sind sie auch alle sympathisch obwohl jeder von ihnen so seine Macken hat. Die Geschichte fängt spannend an, wobei mir nicht so ganz gefallen hat, dass natürlich und seltsamerweise die Eltern zumindest von zwei Jugendlichen mit der Tat von damals zu tun hatten. Alles in allem aber ein gelungener Serienauftakt.


4 / 5 Sterne


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