Rezension zu „Ein M.O.R.D.s-Team 1 – Der lautlose
Schrei“
Ein paar Jugendliche brechen in ihrer Schule
ein um an die Aufgaben für die nächste Arbeit zu kommen. Doch bei dieser Tat
stirbt ein Mädchen. War es Mord oder ein Unfall? 30 Jahre später kommt die Tat
langsam wieder an die Oberfläche.
Mason Collister, ein gefeierter
Supersportler ist erkrankt und fällt die Karriereleiter schneller herunter, wie
er zu denken hofft. Er ist so weit gesunken, dass man ihm Drogenverkauf an der
Schule anhängen will. Sein Freund Randy Steinbeck, ein Computerfreak, will ihm
helfen, seine Unschuld zu beweisen. Auf der Reise zur Suche der Wahrheit stoßen
noch Olivia Young, in der Schule ebenfalls eine Außenseiterin und Danielle
Holt, eine Tochter aus reichem Hause dazu. Dieses ungleiche Team stolpert über Informationen,
die nicht zu fassen sind. Hüten etwa ihre Familien gemeinsam ein Geheimnis?
„Der lautlose Schrei“ ist der erste Teil
einer Reihe von zwölf Fortsetzungen. Daher ist es klar, dass in diesem Teil die
Geschichte nur angerissen wird. Es werden soweit die vier Hauptpersonen
vorgestellt und von ihrem Zusammentreffen berichtet. Es hat mir gefallen, wie
die vier so grundverschiedenen Charakter zusammen geführt wurden. Im Grunde
sind sie auch alle sympathisch obwohl jeder von ihnen so seine Macken hat. Die
Geschichte fängt spannend an, wobei mir nicht so ganz gefallen hat, dass
natürlich und seltsamerweise die Eltern zumindest von zwei Jugendlichen mit der
Tat von damals zu tun hatten. Alles in allem aber ein gelungener Serienauftakt.
4 / 5 Sterne
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