Der Roman an sich beginnt interessant und die Grundgeschichte hat mir soweit auch gut gefallen.
Allerdings
hab ich „Im Licht des Blutmondes“ mit der Seite 155 beendet. Ich habe die ein
oder andere heftige Bettszene durchgestanden. Auch mit Zähne knirschen die
mehrseitige Beschreibung, als die zwölfjährige Joleen nackt im Keller an Ketten
hing und von zwei beinahe gleichaltrigen Jungen misshandelt und fast
vergewaltigt wurde.
Allerdings
als es dann soweit ging, dass der erwachsene Vampir Zacharias, sich die
mittlerweile vierzehnjähre Joleen als Blutsklavin mit ins Bett nahm, ging mir
der Roman entschieden zu weit.
Mit
pädophilen Männern endet bei mir der Roman, egal ob Vampir oder Mensch. Über
den Rest des Buches kann ich somit nicht mehr urteilen.
1 / 5 Sterne
1 / 5 Sterne
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