Dienstag, 12. November 2013

Rezension zu "Im Licht des Blutmondes"

Der Roman an sich beginnt interessant und die Grundgeschichte hat mir soweit auch gut gefallen.

Allerdings hab ich „Im Licht des Blutmondes“ mit der Seite 155 beendet. Ich habe die ein oder andere heftige Bettszene durchgestanden. Auch mit Zähne knirschen die mehrseitige Beschreibung, als die zwölfjährige Joleen nackt im Keller an Ketten hing und von zwei beinahe gleichaltrigen Jungen misshandelt und fast vergewaltigt wurde.

Allerdings als es dann soweit ging, dass der erwachsene Vampir Zacharias, sich die mittlerweile vierzehnjähre Joleen als Blutsklavin mit ins Bett nahm, ging mir der Roman entschieden zu weit.

Mit pädophilen Männern endet bei mir der Roman, egal ob Vampir oder Mensch. Über den Rest des Buches kann ich somit nicht mehr urteilen. 

1 / 5 Sterne


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