Mittwoch, 6. November 2013

Rezension zu „Todeszeichen“

Das Buch fängt mit Hochspannung an, in dem direkt zu Anfang vom Serientäter und einem seiner Opfer berichtet wird. Weiter geht es dann gleich mit einem zerstückelten Leichenfund im Wald, der auch in die Opferreihe des Serientäters fällt. Die Ermittlungen beginnen zu brennen, da dieser Fund zwar dem Serientäter zuzuschreiben ist, jedoch völlig aus seinem bisherigen Rahmen fällt. Nach Ermittlungen wird die Tochter des zerstückelten Opfers gefunden und befragt, was allerdings erst einmal in einer Sackgasse endet.

Danach fällt die Spannung des Falles allerdings etwas ab. Man erfährt viel über Charlotte, die Tochter. Ihre Vergangenheit und eine neue Person, die in ihr Leben tritt … ist sie eventuell der wahnsinnige Mörder?

Charlotte recherchiert auf eigene Faust in dem Fall, weil sie einiges aus ihrer Vergangenheit und den Tod ihrer Mutter klären möchte. Dadurch bringt sie sich selbst in große Gefahr, was ihr nicht wirklich bewusst ist.

Zum Ende des Buches erwacht dann der große Showdown und die Spannung steigt wieder sprunghaft an. Leitner und Grohmann verhaften zuerst einen falschen Täter um dann jedoch auf die rechte Spur zu kommen. Fast zu spät erscheinen sie am richtigen Ort um den Fall noch eine gute Wendung zu geben. 

4 / 5 Sterne


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