Rezension
zu „Terra Formars 03“
Und
wieder ist eine Mission auf dem Weg zum Mars. Mittlerweile hat sich auf der
Erde ein tödlicher Virus verbreitet, der vom Mars zu kommen scheint. Also geht
es wieder auf Kakerlaken Jagd. Diesmal soll allerdings nicht willenlos
abgeschlachtet werden, sondern mehrere Exemplare gefangen und auf die Erde gebracht
werden.
Leider
hat das mit dem „nicht willenlos abschlachten“ keiner den Kakerlaken vorher
gesagt. Und so ist auch in diesem Band wieder sinnloses Abschlachten angesagt.
Diesmal mit der Besatzung der Annex 01.
„Terra
Formars 03“ ist kurz und bündig der dritte Band der Serie um die Menschen und
Kakerlaken aus der Feder der Autoren Ken-ichi Tachibana und Yu Sasuga.
Wie
bei den anderen Bänden gefällt mir der Zeichenstil sehr gut. Die Story an sich,
naja, Menschen, Kakerlaken und gegenseitiges Abschlachten. Sehr viel Tiefe hat
die Geschichte an sich nicht, braucht sie aber auch nicht.
Es
geht hier einfach um massenhaft herumfliegende Körperteile, zermatschte
Kakerlaken und Menschen, die zu halben Insekten werden. Ein bisschen erinnert
mich das ganze an die Massenschlachten von „Starship Troopers“.
Eigentlich
brauche ich hier auch nicht mehr zu erwähnen. Mir gefallen die Mangas, die fast
komplett ohne Liebesgedöhnse auskommen sehr gut. Der vierte Teil liegt auch
schon zum Lesen bereit. In diesem Sinne, heraus mit der Fliegenklatsche extrem,
es geht auf Kakerlaken Jagd!
5
/ 5 Sterne
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