Rezension
zu „Girls und Panzer 1“
„Wo
ein Panzer ist, ist auch ein Weg.“ Yukari ist schon ganz aufgeregt. Sie darf
endlich zum Unterricht um Panzer fahren zu dürfen. Panzerfahren ist die neue
Teezeremonie für junge japanische Mädchen.
Schon
gleich am ersten Tag darf Yukari mit ihren neuen Freundinnen einen Übungskampf
absolvieren. Mit Begeisterung lenken die Mädchen ihre gepanzerten und stark
bewaffneten Kampfmaschinen ins Gefecht.
Kaum
ist der Übungskampf erfolgreich absolviert steht schon das nächste Event an.
Ein messen der Kräfte und dem Geschick gegen das meisterliche Gloriana Team.
Wird die Truppe um Yukari die Kämpferinnen des Gloriana Team bezwingen können?
„Girls
und Panzer 1“ ist der erste Manga der erfolgreichen Anime Serie.
Den
Anime habe ich in Ausschnitten gesehen und fand ich schon abgefahren, deswegen
musste ich auch gleich den Manga lesen.
Natürlich
ist die Story irre und sehr abgedreht. Mädchen fahren Panzer und schießen sich gegenseitig
ab. Ich finde es einfach nur klasse und sehr humorvoll. Irgendwie erinnert mich
Yukari an mich. Wenn sie einen Panzer sieht, vergisst sie alles und fällt ins
Schwärmen. Panzerselig, wie es ihre Freundinnen nennen.
Den
Zeichenstil finde ich absolut gelungen. Gerade die Panzer sind sehr detailgenau
gezeichnet. Die Mädels sind süß und teilweise auch ein bissel schräg
gezeichnet. Ich musste dabei wirklich öfters darüber lachen. Der Humor der
Serie ist wirklich schon einzigartig und genau nach meinem Geschmack.
Ich
werde natürlich an der Serie dran bleiben und weiter berichten, wie die
Geschichte um Yukari und ihre Freundinnen weiter geht.
5
/ 5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen