Mittwoch, 31. Mai 2017

Rezension zu „Girls und Panzer 1“

„Wo ein Panzer ist, ist auch ein Weg.“ Yukari ist schon ganz aufgeregt. Sie darf endlich zum Unterricht um Panzer fahren zu dürfen. Panzerfahren ist die neue Teezeremonie für junge japanische Mädchen.

Schon gleich am ersten Tag darf Yukari mit ihren neuen Freundinnen einen Übungskampf absolvieren. Mit Begeisterung lenken die Mädchen ihre gepanzerten und stark bewaffneten Kampfmaschinen ins Gefecht.

Kaum ist der Übungskampf erfolgreich absolviert steht schon das nächste Event an. Ein messen der Kräfte und dem Geschick gegen das meisterliche Gloriana Team. Wird die Truppe um Yukari die Kämpferinnen des Gloriana Team bezwingen können?

„Girls und Panzer 1“ ist der erste Manga der erfolgreichen Anime Serie.

Den Anime habe ich in Ausschnitten gesehen und fand ich schon abgefahren, deswegen musste ich auch gleich den Manga lesen.

Natürlich ist die Story irre und sehr abgedreht. Mädchen fahren Panzer und schießen sich gegenseitig ab. Ich finde es einfach nur klasse und sehr humorvoll. Irgendwie erinnert mich Yukari an mich. Wenn sie einen Panzer sieht, vergisst sie alles und fällt ins Schwärmen. Panzerselig, wie es ihre Freundinnen nennen.

Den Zeichenstil finde ich absolut gelungen. Gerade die Panzer sind sehr detailgenau gezeichnet. Die Mädels sind süß und teilweise auch ein bissel schräg gezeichnet. Ich musste dabei wirklich öfters darüber lachen. Der Humor der Serie ist wirklich schon einzigartig und genau nach meinem Geschmack.

Ich werde natürlich an der Serie dran bleiben und weiter berichten, wie die Geschichte um Yukari und ihre Freundinnen weiter geht.


5 / 5 Sterne


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