Rezension zu „Die Rebellion: Planetside 1“
Die
Menschheit verbreitet sich im All. Planeten werden besiedelt, egal ob es dort
bereits eine Zivilisation gibt oder nicht. Einzig sind die Bodenschätze
interessant.
Auch
auf Cappa entbrennt ein Ringen um Land und Bodenschätze. Und dann verschwindet
der Sohn eines hohen Ratsmitglieds.
Colonel
Carl Butler, kurz vor seinem Ruhestand, wird gebeten, den Fall zu untersuchen.
In Kälteschlaf wird er über Monate in den Orbit von Cappa befördert.
Dort
angekommen trifft er nur auf Geheimnisse, verschwundenen Zeugen und Daten.
Schnell
merkt er, es geht hier um mehr, als nur einen verschwundenen Sohn und
Bodenschätze.
„Die
Rebellion: Planetside 1“ ist ein Science Fiction Roman aus der Feder des Autors
Michael Mammay.
Ich
habe das Buch als Hörbuch genossen. Gelesen wurde es von dem Sprecher Moritz
Brendel, der sehr gute Arbeit geleistet hat. Ich habe ihm sehr gerne gelauscht.
Das
Buch hat am Anfang ein paar Längen. Es ist nicht so, dass hier vieles bis ins
kleinste Detail beschrieben werden würde, was ich richtig gut finde. Es zieht
sich einfach, bis die Geschichte in Gang kommt.
Wenn
dann die Story am Laufen ist, wird es richtig spannend. Obwohl einem irgendwann
schon recht klar ist, worauf die Story hinausgehen wird. Ich finde das Buch
trotzdem noch gut. Daran sehe ich dann, dass es richtig gut geschrieben wurde.
Es
ist am Ende auch so, dass man das Buch als eigenständiges Werk stehen lassen
kann. Man muss nicht dringend die folgenden Bücher noch kennen. Ich mag das
sehr, da ich hier nicht einschätzen kann, wann der nächste Teil veröffentlicht
wird.
Mir
hat der erste Teil wirklich sehr gut gefallen. Auch wenn ich das Buch so
abschließen kann, freue ich mich schon auf den nächsten Teil.
5
/ 5 Sterne
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