Rezension
zu „Totentanz am Strand – HB“
Dr.
Bernhard Sommerfeldt, der mörderischste Serienmörder ganz Deutschlands. Oder
nein, das ist ja nur sein Deckname, einer von mehreren.
Egal,
er hat wieder Lust auf Mord.
Ann
Kathrin Klaasen, die zielfahnderischste Zielfahnderin ganz Deutschland. Nur sie
kann sich an Sommerfeldts Fersen heften. Oder wie er jetzt noch einmal heißt.
„Totentanz
am Strand – HB“ ist ein Krimi aus der Feder des Autors Klaus-Peter Wolf.
Ich
habe versucht das Buch als Hörbuch zu hören. Leider muss ich wieder einmal
feststellen, dass es vielleicht die billigste, aber nicht die beste Idee ist,
seine Bücher selbst zu lesen. Ich habe nicht einmal die gekürzte Fassung von
etwas über 8 Stunden erstragen. Mehr möchte ich dazu besser nicht sagen.
Der
Inhalt gab mir dann den Rest. Was für ein Gerede. Voll der Odipuskomplex und
immer Schuld, die Mama. Ach herjeh, was für ein labernder Serienmörder. Und das
ganze Psychogelaber, ich habe nicht einmal die Hälfte des Buches geschafft.
Und
in diese schlechte Story wurde dann auch noch eine Liebesgeschichte des
Serienmörders gepackt. Auweia, nicht der Ernst des Autors.
Inhaltlich
kann ich mich schon gar nicht mehr groß erinnern. Es war im Ganzen einfach nur
schlecht. So schlecht, dass ich meine Rezension gar nicht erst groß weiter
schreiben muss. Dass ich das Buch abgebrochen habe, erklärt schon alles.
1
/ 5 Sterne
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