Rezension
zu „Der Dampfkochtopf“
„Der
Dampfkochtopf“ ist eine Anthologie aus 16 Geschichten von 16 verschiedenen
Autoren.
Die
Geschichten gehen durch alle Steampunk Schichten und vor allem Kochtöpfe.
Jede
Geschichte gehört zu einem Rezept, bzw. zu jedem Rezept gehört eine Geschichte.
Dabei sind die Geschichten mal besser, mal schlechter. Wie es bei einer
Anthologie eben so ist.
Die
Highlights der Anthologie waren für mich solche Storys wie „Tante Eufemia“, „Kannibalische
Gastfreundschaft“ oder „200,00 Gurken unter dem Meer“.
Es
waren aber auch Storys dabei, die mir überhaupt nicht gefallen haben wie z.B. „Käthes
Königsberger Klopse-Kanone“. Bei solchen Geschichten hat mir einfach der Sinn
gefehlt. Es reicht manchmal nicht aus, einfach etwas zu schreiben. Oftmals hat
mir auch einfach der Bezug zu Steampunk gefehlt.
Im
Großen und Ganzen war das Buch in dem neuen Sinne der Zusammenstellung von
Steampunk und Kochbuch eine super Idee. Daher kann man auch nachsehen, dass
nicht alles so beim ersten Anlauf funktioniert hat.
Die
Rezepte selbst habe ich noch nicht ausprobiert. Werde aber das ein oder andere
gerne noch testen. Nur die Sache mit der „gelben Pute“ ist nach dem Lesen der
Geschichte nicht gerade mein Rezept. Dazu muss man aber die Geschichte gelesen
haben.
3
/ 5 Sterne
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