Sonntag, 4. März 2018

Rezension zu „American Gods – Schattenbuch 1/2“

Shadow sitzt seit drei Jahren im Knast und wartet auf seine frühzeitige Entlassung. Zu seinem Erstaunen wird er sogar einen Tag früher entlassen. Dies hat aber eine ziemlich schlechte Nachricht zum Grund.

Seine Freundin ist tödlich verunglückt. So weiß Shadow zuerst gar nicht, wie sein Leben weiter gehen soll.

Auf dem Heimflug sitzt ein Typ neben ihm, der ihn nicht wieder los lässt. Überall läuft er ihm über den Weg. Shadow soll für ihn arbeiten. Und er lässt nicht locker, bis sich Shadow das ganze überlegt und zusagt.

„American Gods – Schattenbuch 1/2“ ist ein Comic zur gleichnamigen Serie.

Die Zeichnungen sind nicht gerade nach meinem Geschmack. Trotzdem habe ich zu dem Comic gegriffen und wollte die Story der Serie kennen lernen. Die Serie selbst habe ich noch nicht gesehen. Deswegen ging ich ganz ohne Vorurteile an die Geschichte ran.

Shadow selbst finde ich schon ein bisschen nervig. Mr. Wednesday empfand ich auch nicht besser. Immerhin scheint er aber irgendein Gott darzustellen.

Der Comic selbst wird immer wieder von anderen Geschichten unterbrochen. Was sie aussagen sollen, weiß ich noch nicht.

Die Story selbst fand ich weder spannend, noch interessant, noch sonst irgendetwas. Alles dümpelte irgendwie so dahin daher. Manches sollte wohl mysteriös spannend sein, was bei mir nicht funktionierte.

Ich werde den nächsten Band auf jeden Fall nicht mehr lesen. Und die Serie werde ich dann auch abhaken.


1 / 5 Sterne


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