Rezension
zu „American Gods – Schattenbuch 1/2“
Shadow
sitzt seit drei Jahren im Knast und wartet auf seine frühzeitige Entlassung. Zu
seinem Erstaunen wird er sogar einen Tag früher entlassen. Dies hat aber eine
ziemlich schlechte Nachricht zum Grund.
Seine
Freundin ist tödlich verunglückt. So weiß Shadow zuerst gar nicht, wie sein
Leben weiter gehen soll.
Auf
dem Heimflug sitzt ein Typ neben ihm, der ihn nicht wieder los lässt. Überall
läuft er ihm über den Weg. Shadow soll für ihn arbeiten. Und er lässt nicht
locker, bis sich Shadow das ganze überlegt und zusagt.
„American
Gods – Schattenbuch 1/2“ ist ein Comic zur gleichnamigen Serie.
Die
Zeichnungen sind nicht gerade nach meinem Geschmack. Trotzdem habe ich zu dem
Comic gegriffen und wollte die Story der Serie kennen lernen. Die Serie selbst
habe ich noch nicht gesehen. Deswegen ging ich ganz ohne Vorurteile an die
Geschichte ran.
Shadow
selbst finde ich schon ein bisschen nervig. Mr. Wednesday empfand ich auch
nicht besser. Immerhin scheint er aber irgendein Gott darzustellen.
Der
Comic selbst wird immer wieder von anderen Geschichten unterbrochen. Was sie
aussagen sollen, weiß ich noch nicht.
Die
Story selbst fand ich weder spannend, noch interessant, noch sonst irgendetwas.
Alles dümpelte irgendwie so dahin daher. Manches sollte wohl mysteriös spannend
sein, was bei mir nicht funktionierte.
Ich
werde den nächsten Band auf jeden Fall nicht mehr lesen. Und die Serie werde
ich dann auch abhaken.
1
/ 5 Sterne
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