Rezension
zu „Ferne Welten Episode 1“
Paul
reist mit seiner Familie auf den Planeten Altair-3. Sein Vater ist schon seit
Jahren dort und hat die drei jetzt nachgeholt. Paul ist mit seiner Mutter und
seiner Schwester unterwegs. Doch dort angekommen werden sie nicht, wie
verabredet vom Vater abgeholt und müssen sich alleine durchschlagen.
Paul
will seinen Vater unbedingt finden. Während seine Mutter in er Zwischenzeit
einen Job in dem Ort angefangen hat, will er mit einem Professor auf den
nächsten Kontinent reisen, weil er hofft, dort auf seinen Vater zutreffen.
„Ferne
Welten Episode 1“ ist ein Science Fiction Comic aus der Feder des Autorenduos
Leo und Icar.
Das
Cover des ersten Teiles ist einfach, hat mich aber trotzdem angesprochen.
Irgendwie hat mir die düstere, grimmig aussehende Krabbe gefallen.
Die
Story an sich, ist etwas seltsam. Die Familie bekommt Fahrkarten geschickt und
der Vater ist nicht zu finden. Man findet in der ungastlichen Stadt direkt
Freunde, die einem helfen und sogar zu einem Job verhelfen. Ist mir alles etwas
zu glatt.
Paul
geht mir mit seinem Vaterkomplex eigentlich etwas auf die Nerven. Er ist mir
absolut nicht sympathisch. Seine komplette Art und Handlung mag ich überhaupt
nicht.
Mir
gefällt die Figur der „Krabbe“. Mr. Step ist ein Stepanerk, ein Außerirdischer.
Naja, Außerirdischer, die Menschen sind auf dem Planeten genauso fremd, wie Mr.
Step. Mr. Step hat eine seltsame Art Humor an sich, die mir einfach gefallen
hat.
Die
Story selbst hört mit einer recht interessanten Frage auf. Daher hat es mich
noch dazu hin gerissen, den zweiten Teil zu lesen.
Die
Geschichte an sich fand ich nicht sehr spannend. Der Zeichenstil ist zwar
soweit ganz gut, aber nicht gerade mein wirklicher Geschmack.
3
/ 5 Sterne
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