Rezension
zu „The Legend of Zelda – Twilight Princess 1“
Link
ist aus seiner Heimat geflüchtet und lebt nun als Hirte in dem Dorf Ordon. Er
hat sich eingelebt und hilft, wo Hilfe gebraucht wird. Er hat dort Freunde
gefunden und fühlt sich wohl. Als er dann dem König das Schwert des Dorfes
bringen soll, weigert er sich.
Gleichzeitig
erwachen die Schatten und lauern an den Grenzen des Dorfes. Link wird von
seiner Vergangenheit eingeholt.
„The
Legend of Zelda – Twilight Princess 1“ ist ein Manga zu den gleichnamigen
Games.
Das
Cover ist wundervoll gestaltet und mir gleich ins Auge gesprungen.
Ich
bin zwar eine Gamerin und „Zelda“ sagt mir auch was, ich habe es selbst aber
nie gespielt. Daher kann ich über die Richtigkeit der Geschichte nichts sagen
und nur das beurteilen, was ich vorliegen habe. Ich werde also keine Vergleiche
ziehen, ob die Geschichte des Games mit dem Manga übereinstimmt.
Die
Zeichnungen im Manga sind wirklich fabelhaft. Ich bin in den Bildern richtig
versunken. Die Figuren an sich sind soweit sympathisch und die Story
mitreißend. Natürlich kommt im ersten Band noch nicht so viel Spannung auf und
die Geschichte wird nur angerissen.
Was
mir nicht so gefallen hat, waren die kleinen nervigen Kinder und die
übertriebenen Schwärmereien der Dorfmädchen. Das ist nicht ganz mein Fall, aber
auch in keinem anderen Buch. Ich hoffe, das lässt in den nächsten Bänden etwas
nach.
Ansonsten
finde ich den Band im Ganzen gelungen und kann ihn wirklich weiter empfehlen.
Ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben und freue mich schon auf den zweiten
Teil.
5
/ 5 Sterne
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