Freitag, 16. Juni 2017

Rezension zu „The Legend of Zelda – Twilight Princess 1“

Link ist aus seiner Heimat geflüchtet und lebt nun als Hirte in dem Dorf Ordon. Er hat sich eingelebt und hilft, wo Hilfe gebraucht wird. Er hat dort Freunde gefunden und fühlt sich wohl. Als er dann dem König das Schwert des Dorfes bringen soll, weigert er sich.

Gleichzeitig erwachen die Schatten und lauern an den Grenzen des Dorfes. Link wird von seiner Vergangenheit eingeholt.

„The Legend of Zelda – Twilight Princess 1“ ist ein Manga zu den gleichnamigen Games.

Das Cover ist wundervoll gestaltet und mir gleich ins Auge gesprungen.

Ich bin zwar eine Gamerin und „Zelda“ sagt mir auch was, ich habe es selbst aber nie gespielt. Daher kann ich über die Richtigkeit der Geschichte nichts sagen und nur das beurteilen, was ich vorliegen habe. Ich werde also keine Vergleiche ziehen, ob die Geschichte des Games mit dem Manga übereinstimmt.

Die Zeichnungen im Manga sind wirklich fabelhaft. Ich bin in den Bildern richtig versunken. Die Figuren an sich sind soweit sympathisch und die Story mitreißend. Natürlich kommt im ersten Band noch nicht so viel Spannung auf und die Geschichte wird nur angerissen.

Was mir nicht so gefallen hat, waren die kleinen nervigen Kinder und die übertriebenen Schwärmereien der Dorfmädchen. Das ist nicht ganz mein Fall, aber auch in keinem anderen Buch. Ich hoffe, das lässt in den nächsten Bänden etwas nach.

Ansonsten finde ich den Band im Ganzen gelungen und kann ihn wirklich weiter empfehlen. Ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben und freue mich schon auf den zweiten Teil.


5 / 5 Sterne


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen