Rezension
zu „Tote Hippe an der Strippe“
Loretta
Luchs is back! Und diesmal wird es ganz schön brenzlig. Ihr Chef Dennis stellt
zwei neue Damen ein. Belinda und Jeanette. Doch die beiden sind Loretta nicht
ganz warm. Irgendetwas hat sie an den beiden gefressen. Und dann bekommt sie
heraus, dass ihr Chef Dennis erpresst wird. Auf’s übelste! Nicht nur, dass die
beiden Tussies extremst nerven, nein, sie wurden Dennis auch noch extra auf’s Auge
gedrückt. Und das Sahnetüpfelchen ist noch, dass Dennis die Sexhotline an
Belinda überschreiben und alle andere entlassen soll. Hallo?? Das geht ja schon
mal überhaupt nicht. Ein Fall für Loretta und ihre Freunde. Brenzlig wird es,
als Dennis Auto geschrottet wird und seine Scheune abfackelt. Nun fackelt
Loretta nicht lange und gibt Gas.
„Tote
Hippe an der Strippe“ ist der fünfte Teil der Reihe um Loretta und ihre
Freunde. In gewohnt leichter und lustiger Art erzählt die Autorin Lotte Minck
den Krimi um Loretta.
Wie
bei den anderen Romanen freue ich mich jedes Mal auf die lustige Meute und was
sie wieder anstellen um den Fall zu lösen. Wenn ich einen Lotte Minck Roman
lese, bin ich eigentlich am dauergrinsen. OK, die Hühner taten mir leid, keine
Frage. Da habe ich mit Grinsen dann auch kurz ausgesetzt. Auch war dieser Roman
nicht ganz so humorvoll, wie die Vorgänger. Das fand ich aber absolut nicht
negativ, es war einfach mal was anderes. Trotzdem konnte ich mir dusseliges
Grinsen nicht verkneifen. Loretta hat einfach ein Mundwerk, einmalig.
Eigentlich
gibt es von meiner Seite her gar nichts mehr dazu zu sagen, wie kaufen und
lesen! Wer humorvolle Krimis mit schön schrägen Charakteren mag, macht bei
Loretta auf keinen Fall etwas falsch. Vielleicht ein bisschen früh, aber ich
freue mich schon auf den nächsten Roman von Lotte Minck.
5
/ 5 Sterne
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