Dienstag, 27. Oktober 2015

Rezension zu „Tote Hippe an der Strippe“

Loretta Luchs is back! Und diesmal wird es ganz schön brenzlig. Ihr Chef Dennis stellt zwei neue Damen ein. Belinda und Jeanette. Doch die beiden sind Loretta nicht ganz warm. Irgendetwas hat sie an den beiden gefressen. Und dann bekommt sie heraus, dass ihr Chef Dennis erpresst wird. Auf’s übelste! Nicht nur, dass die beiden Tussies extremst nerven, nein, sie wurden Dennis auch noch extra auf’s Auge gedrückt. Und das Sahnetüpfelchen ist noch, dass Dennis die Sexhotline an Belinda überschreiben und alle andere entlassen soll. Hallo?? Das geht ja schon mal überhaupt nicht. Ein Fall für Loretta und ihre Freunde. Brenzlig wird es, als Dennis Auto geschrottet wird und seine Scheune abfackelt. Nun fackelt Loretta nicht lange und gibt Gas.

„Tote Hippe an der Strippe“ ist der fünfte Teil der Reihe um Loretta und ihre Freunde. In gewohnt leichter und lustiger Art erzählt die Autorin Lotte Minck den Krimi um Loretta.

Wie bei den anderen Romanen freue ich mich jedes Mal auf die lustige Meute und was sie wieder anstellen um den Fall zu lösen. Wenn ich einen Lotte Minck Roman lese, bin ich eigentlich am dauergrinsen. OK, die Hühner taten mir leid, keine Frage. Da habe ich mit Grinsen dann auch kurz ausgesetzt. Auch war dieser Roman nicht ganz so humorvoll, wie die Vorgänger. Das fand ich aber absolut nicht negativ, es war einfach mal was anderes. Trotzdem konnte ich mir dusseliges Grinsen nicht verkneifen. Loretta hat einfach ein Mundwerk, einmalig.

Eigentlich gibt es von meiner Seite her gar nichts mehr dazu zu sagen, wie kaufen und lesen! Wer humorvolle Krimis mit schön schrägen Charakteren mag, macht bei Loretta auf keinen Fall etwas falsch. Vielleicht ein bisschen früh, aber ich freue mich schon auf den nächsten Roman von Lotte Minck.


5 / 5 Sterne


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